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  • Mein Business-Rückblick März 2023: mehr Work als Vacation in dieser Workcation

    Eigentlich sollte hier jetzt eine wunderbar zusammenfassende Einleitung ihren Platz finden, doch der März lässt sich einfach nicht in eine Schublade packen... Falls du doch eine findest, freu ich mich auf einen Kommentar von dir. Auf jeden Fall wünsch ich dir viel Spass beim Lesen. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Ich habe ihn komplett live durchgeführt: meinen allerersten Online-Kurs "Happy Healthy Generator" 2. Arschbombe des Monats März 2023 3. Was im März 2023 sonst noch los war 4. Was ich im März 2023 gebloggt habe 5. Ausblick auf den April 2023 Ich habe ihn komplett live durchgeführt: meinen allerersten Online-Kurs "Happy Healthy Generator" Vom Prinzip her stand der März, genauso wie der Rest des ersten Quartals komplett im Zeichen meiner Teilnahme an Sigrun's SOMBA Kickstart und der Durchführung meines allerersten Online-Kurses "HAPPY HEALTHY GENERATOR - Mit Human Design zum Wohlfühl-Ich". Da war irgendwie keine Zeit für irgendetwas anderes. Die Herausforderung für die Durchführung meines kostenlosen Beta-Kurses jedoch war, dass ich alle meine Bücher, alle meine handschriftlichen Notizen aus meinen Lehrgängen, alle meine Zeitschriften und meine wundervollen Karten zum Human Design zu Hause gelassen habe, weil der Koffer für meine 5-wöchige Workcation in Portugal sonst zu schwer geworden wäre. Ich hatte also nichts weiter dabei als meine Notizen auf meinem Laptop und meine Ideen, was ich alles in den Kurs packen möchte. Im Nachhinein betrachtet war das sogar etwas richtig Gutes, denn das hat mir gezeigt, dass ich ready bin. Auch wenn ich mich mit meinen Büchern manchmal sicherer gefühlt hätte. Vielleicht kennst du das ja auch: du wirst ganz bestimmt nicht nachschauen, doch das du die schlichte Möglichkeit hättest, im Falle eines Falles nachlesen zu können, beruhigt deine Nerven ungemein. Diese erste Runde des Kurses hat mir gezeigt, was gut ankommt und was noch gefehlt hat und worauf ich bei der nächsten Durchführung unbedingt ganz viel Wert legen sollte. Falls du beim kommenden Durchlauf dabei sein möchtest, dann setzt deinen Name auf die Warteliste. Ich freu mich auf dich. Arschbombe des Monats März 2023 Schon eine ganze Weile bin ich um das Angebot von Gretel Niemeyer & Laura Roschewitz drumherum geschlichen: Networking mit Gleichgesinnten bei dem ich erzähle, wer ich bin und was ich mache. Am 29. März habe ich mich dann endlich getraut und hab an der mittlerweile siebten Veranstaltung dieser Art teilgenommen. Herzklopfen inklusive. So ein Auftritt macht mich sichtbar, macht mein Angebot sichtbar. Und vor allem macht es mir sichtbar, ob mein Angebot wirklich das ist, was ich anbieten will... Als Generatorin gemäss Human Design weiss ich erst in dem Moment, in dem etwas tatsächlich passiert, ob das, was da gerade passiert, zu mir passt oder eben nicht. Erst wenn da etwas ist, auf das ich in Echt reagieren kann, kann ich spüren, ob es sich für mich leicht und flüssig anfühlt oder zäh und mühsam. Es war eine tolle und absolut gelungene Veranstaltung. Ich habe in insgesamt 3 Runden mich und mein Angebot vorstellen dürfen und jedesmal hat es sich leicht, flüssig und super angenehm angefühlt. Plantbased by Human Design muss jetzt einfach raus! Ich habe noch am gleichen Tag einen Blogartikel darüber verfasst, was mich und mein Tun für dich besonders macht - den Link dazu findest du weiter unten im Kapitel "Was ich im März 2023 gebloggt habe. Was im März 2023 sonst noch los war Nach 4 Wochen alleine in Portugal kam dann für die letzte Woche endlich auch mein Lieblingsmensch dazu. Ich hab schon öfter alleine Urlaub gemacht und war mal für eine Woche weg, doch 4 Wochen ist dann doch ganz schön lange. Wir haben lange Spaziergänge gemacht, sind lecker essen gegangen, haben einfach nur auf der Piazza von Ferragudo gechillt und den Rest der Welt beobachtet. Das Wetter war ein Traum: 20 bis 22 Grad und purer Sonnenschein. Ich habe mein Laufband ganz schön dolle vermisst. Für mich ist es eine wunderbare Ablenkung, für 45 bis 60 Minuten walken oder joggen zu gehen und dabei eine Netflix-Serie zu gucken. In den 5 Wochen Portugal bin ich schon fast wieder in mein altes Muster verfallen: an manchen Tagen habe ich statt einer Folge pro Tag locker 3 Folgen hintereinander angeschaut und damit kostbare Zeit verglotzt... Social-Media-mässig - sozusagen in der Öffentlichkeitsarbeit - ist im März so gut wie gar nichts passiert. Ich war bis auf wenige Ausnahmen komplett still. Dabei hätte ich viel zu erzählen gehabt. Doch ich habe es nicht gefühlt. Social Media und ich nehmen wohl gerade eine Auszeit voneinander. Was ich im März 2023 gebloggt habe Mein Business-Rückblick Februar 2023: Workcation in Portugal und Start meines ersten Online-Kurses - Mein Februar 2023 komplett auf neue Erfahrungen ausgerichtet: Workcation in Portugal und Start meines ersten Online-Kurses 12 von 12 - mein 12. März 2023: Ein ganz normaler Workcation-Tag in Ferragudo - Vor einem Monat hast du mich bei meinen Reisevorbereitungen begleiten dürfen. Heute nehm ich dich in einen ganz normalen Workcation-Tag mit. (Fun) Facts: mehr als 50 Wahrheiten über mich - Mit wem hast du es hier eigentlich zu tun? 50plus Fakten über mich. Alles wahr. Nichts davon erfunden oder beschönigt. 5 Dinge, die mich als Coach für Plantbased by Human Design besonders machen - Wir sind alle einzigartig. Was mich und meine Arbeit als Coach für Plantbased by Human Design besonders macht, erfährst du hier. Ausblick auf den April 2023 Mein Chart-Creator bekommt ein Update. Nach und nach findest du bei deinem Human Design Chart Links zu weiterführenden Informationen und Videos. Ich mache Frühjahrsputz auf meiner Webseite: Startseite, Über Mich Seite, Mein Angebot, Meine Menüleiste, SEO - bin sehr gespannt auf das Ergebnis Ich sehe meine Mitblogger endlich Live! Wir treffen uns für ein gemütliches und gleichsam arbeitsreiches Wochenende in Stuttgart.

  • SOMBA Kickstart - Get Ready To Rumble oder Ach du grüne Neune, auf was hab ich mich da eingelassen

    Ich war mir noch nie so sicher, was ein Coaching angeht und gleichzeitig so unter Strom und aufgeregt, was ein Coaching angeht... Ich habe mich Anfang des Jahres für Sigrun's Signature Kurs "SOMBA Kickstart" entschieden und damit beschlossen, als Online Business Unternehmerin sichtbar UND erfolgreich zu werden. Wenn ich mir überlege, dass ich wenige Wochen zuvor noch nie etwas von der Isländerin Sigrun Gudjonsdottir gehört oder gelesen hatte, ist das ein ziemlich grosser Schritt für mich, in eine Person zu investieren, die mir den Start als Online Unternehmerin erleichtern soll. Immerhin bin jetzt schon seit geraumer Zeit mit diesem Ziel unterwegs und gelinde ausgedrückt: mehr schlecht als recht erfolgreich. Innerhalb von 10 Wochen sollte ich nicht nur die Idee für meinen ersten 4-Wochen-Onlinekurs haben, ich würde diese Idee auch evaluieren, den Kurs designen und - dass ist das genialste an der ganzen Sache - direkt durchführen. Völlig kostenlos für die Teilnehmer des Kurses. Auf genau diese Schritte lässt sich das Programm "SOMBA Kickstart" zusammenfassen. Wie es mir dabei ging, was ich erlebt und gelernt habe und vor allem, was als nächstes passieren wird, das habe ich in diesem Blogartikel zusammengefasst. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Wie alles begann - 12 Days of Masterclass Der Kampf mit meinen inneren Dämonen Die Vorbereitungen Woche 1 - Es geht tatsächlich los... und zwar mit Vollgas Woche 2 - Auswertung der Umfrage und Outline des Kurses Woche 3 - Start der Promotion meines Online-Kurses Woche 4 - noch mehr Promotion und Erstellung von Modul 1 Woche 5 bis 8 - Mein Onlinekurs ist LIVE Woche 9 - Feiern und Upsell Woche 10 - Abschied und Neubeginn Mein Fazit und wie es weitergeht Wie alles begann - 12 Days of Masterclass Sigrun ist die Mentorin meiner Blogmentorin Judith Peters. Ich bin also erst durch Judith auf sie aufmerksam geworden. Ganz am Anfang hat mich der Webauftritt von Sigrun komplett verschreckt. Alles in Rot. Mir kam sie so unnahbar vor. Und doch habe ich mich auf die Insider-List für ihr Kickstart-Programm setzen lassen. Mit ihrer dritten Mail hatte Sigrun mich in. Denn in der vorangegangenen Mail hatte ihr Email-Programm mich und alle anderen nicht persönlich mit "Hallo Sandra" sondern mit "Hallo %FIRSTNAME? " angesprochen. Doch statt das zu ignorieren und einfach bei der nächsten Mail zu korrigieren, kam direkt ein "Ooops"-Mail mit diesem lustigen Bild von ihr: Das Eis war also gebrochen. In Island sind feiert man Weihnachten von Heiligabend bis zum Dreikönigstag. Deshalb hat Sigrun als Weihnachtsgeschenk für ihre Community für diese Zeit insgesamt 12 vollkommen kostenlose Masterclasses von jeweils ca. 1h angekündigt. Ab dem 25. Dezember sass ich jeden Morgen um 10 Uhr vor meinem Laptop mit Notizbuch und gezücktem Stift und lernte. Tag 1 - Can You Actually Create A Six Figure Online Business In One Year? Tag 2 - How To Transform Your Knowledge & Expertise Into A Thriving Online Business Tag 3 - Create An Online Offer That Sells Like Hot Cakes In Any Economy Tag 4 - How To Go From Selling To 1:1 Clients To Selling To Many Tag 5 - Explode Your Email List with the Ultimate Freebie Tag 6 - Attract Premium Clients & Sell High End Programs With Ease Tag 7 - The Secret To Staying In Your Zone Of Genius… And Outsourcing The Rest Tag 8 - The Truth About Multiple & Passive Revenue Streams Tag 9 - How To Plan One Month Of Content & Social Media… in 60 Minutes Tag 10 - From Zero To Multiple Seven Figures - The Truths That Nobody Tells You Tag 11 - Morning Routines & Mindset You Need For Online Business Success Tag 12 - Find The Perfect Online Course Idea In Less Than An Hour Für mein Mindset und für mein Future Self waren alle diese Masterclasses so wichtig. Die Art und Weise, wie Sigrun lehrt, war genau dass, was ich brauchte. Diese Masterclasses waren am Ende der ausschlaggebende Punkt, dass ich mich tatsächlich für SOMBA Kickstart angemeldet habe. Der Kampf mit meinen inneren Dämonen Kickstart ist noch gar nicht gestartet und ich hab Fasching im Hirn. Kennst du das, wenn du genau weisst, dass deine Entscheidung genau die richtige war und dennoch so ein kleiner Zwerg die ganze Zeit in deinem Kopf für Chaos und Zweifel sorgt? Lass mich dir von diesen Dämonen und Zweifeln erzählen. Ich hab viele Gespräche mit mir selbst und mit meinem Lieblingsmenschen darüber geführt. Ich nenne dieses Chaos mal liebevoll Begleiterscheinung des Wachstums. Ich habe keine Angst davor, vor anderen zu sprechen. Ich kann auf Instagram & Co. live gehen. Ich kann Präsentationen halten. Ich kann Menschen begeistern. Das ist nichts, was ich noch lernen muss. Dafür brauche ich keinen Coach. Was ich bisher nicht hinbekommen habe, ist mein Wissen zu verkaufen. Und darum geht es am Ende in jedem Business, egal ob online oder offline: Wenn du von deinem Business nicht leben kannst, ist es nur ein Hobby. Beim Verkaufen habe ich noch einen Haken im Gehirn, einen dicken, fetten Glaubenssatz. Ich kann mich noch sehr gut an die Staubsauger- und an die Versicherungsvertreter bei uns zu Hause erinnern, wie sie meinen Eltern das Blaue vom Himmel versprechen und so an deren Unterschrift und damit ihre Provision kommen. Bei Fragen und Problemen war auf einmal niemand mehr erreichbar oder zuständig. Verkäufer sind also schmierige Gauner, die einzig auf ihren Gewinn aus sind und sich einen Dreck darum scheren, mir mit ihren Produkten oder Dienstleistungen Erleichterung zu bringen? Nimm mal das Wort "Dienstleistung" auseinander. Du leistest einen Dienst. Du dienst. Du erbringst eine Leistung. Was ich also stattdessen glauben möchte: Verkaufen ist dienen. Dienen im Sinne von unterstützen, hilfreich, nützlich und förderlich sein. Mein Wissen unterstützt dich dabei, gesünder, vitaler und energiegeladener zu werden. Jetzt will dieses Wissen in die Welt. Die Vorbereitungen Die 12-Days-of-Masterclass waren schon eine grandiose Vorbereitung und absolutes Mindset-Stretching. Doch Sigrun gab wirklich alles, dass mir bis zum offiziellen Start von Kickstart nicht langweilig wurde. Ich durfte mich mit super wichtigen Fragen auseinandersetzen. Warum tue ich, was ich tue? Was ist meine Marketing-Botschaft? Wem will ich dienen? Wer ist denn eigentlich mein idealer Kunde? Auf welche Reise will ich diesen idealen Kunden mitnehmen? Wobei will ich ihn unterstützen? und wie steht es eigentlich um mein Mindset? Auch dieses Pre-Training fand wieder Live via Zoom statt. Für 5 Tage sass ich also wieder morgens um 10 Uhr vor meinem Laptop und habe mir die Antworten zu den oben aufgelisteten Fragen erarbeitet. Während dieser Zeit war ich gerade mit meinem Lieblingsmenschen im Urlaub auf Mallorca. Es war seine Geburtstagswoche und wir hatten viel vor. Doch leider hatte ihn eine Erkältung - um nicht zu sagen Männergrippe - aus der Bahn geworfen und draussen tobte über Tage hinweg ein Sturmtief, so dass ich vormittags ohne schlechtes Gewissen an meiner Zukunft arbeiten konnte. Woche 1 - Es geht tatsächlich los... und zwar mit Vollgas In all den Vorbereitungen habe ich für mich herausgefunden, mit wem ich arbeiten möchte, wem ich ich wie am liebsten helfen möchte, was mein Thema ist. Statt jetzt drauf los zu stürmen und ein Angebot zu kreieren, war unsere erste Aufgabe, eine Umfrage zu erstellen und diese zu promoten. Es sollten so viele Menschen, wie nur irgendwie möglich, meine Umfrage ausfüllen. Das hiess im Umkehrschluss für mich, dass ich sichtbar(er) werden musste. Ich hab also alles ausgeschöpft, was mir so in den Sinn kam (und bei dem ich mich wohlgefühlt habe). Ich hab meine Titelbilder auf Facebook und LinkedIn geändert. Ich hab auf Instagram, auf Facebook und sogar auf LinkedIn gepostet. Ich habe meinen WhatsApp-Status bemüht. Nicht nur einmal. Nein, jeden Tag aufs Neue. Ich wollte so viele Antworten wie es geht. Ziel sollte sein, herauszufinden, wo der Schuh bei meinem idealen Kunden tatsächlich drückt, damit ich in der Lage bin, mein Angebot genau darauf auszurichten. Das hat richtig Spass gemacht. Ich hab mich wie ein Detektiv gefühlt und war schon sehr gespannt darauf, ob sich meine Vorstellungen mit denen der Antworten aus meiner Umfrage decken. Woche 2 - Auswertung der Umfrage und Outline des Kurses Das Minimum, um effektiv weitermachen zu können, waren zehn oder mehr Antworten auf die Umfrage zu bekommen. Stolz wie Bolle haben sich 21 Frauen meinen Fragen gestellt. Ein paar von Ihnen habe ich zu einem Interview eingeladen, um ihre Aussagen und Wünsche noch besser zu verstehen. Als Dankeschön gab es ein kleines Mini-Reading zu ihrem Human Design und ein paar Tipps an die Hand. Gefüttert mit all diesen Informationen und meiner eigenen Vorstellung meines allerersten 4-wöchigen Online-Kurses konnte ich mich daran machen, einen Entwurf zu kreieren: Wie soll mein Kurs heissen? Was ist das grosse Versprechen dahinter? Es brauchte eine Kursbeschreibung und natürlich eine Zielgruppe. Bei mir sah das am Ende so aus: HAPPY HEALTHY GENERATOR Mit Human Design zum Wohlfühl-Ich Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie dein Human Design dich dabei unterstützt, dein Wohlfühl-Ich zu leben. Du erfährst, warum es für dein Wohlfühl-Ich wichtig ist, dass du ausschliesslich auf deinen Bauch hörst. Du lernst deinen Ernährungstypen kennen und worauf es ankommt, damit du dich wirklich und wahrhaftig genährt fühlst. Du findest heraus, welcher Bewegungstyp du bist und wie du eine Balance zwischen Aktivität und Ruhe schaffen kannst. Am Ende des Kurses hast du ein auf dich ganz persönlich zugeschnittenes Rezept, wie du wieder vital, strahlend und energiegeladen durch deinen Alltag gehst. Der Kurs ist für dich, wenn du wissen willst, wie du mit Hilfe deines Human Designs „Erscheinungen“ wie 5 bis 10 Kilo mehr auf den Hüften, Stimmungsschwankungen und / oder Energielosigkeit loswirst. Der Kurs ist ideal für dich, wenn du vom Human Design her eine Generatorin oder eine Manifestierende Generatorin bist. Woche 3 - Start der Promotion meines Online-Kurses Jetzt stand also der Inhalt meines Kurses fest. Ich wusste, was ich liefern wollte. Fehlten nur noch Teilnehmer. Wie in Woche 1, als ich für das Ausfüllen meiner Umfrage warb, warb ich nun um Klienten für meinen Kurs. Der Kurs sollte kostenlos stattfinden - meine "Bezahlung" war ein wöchentliches Feedback und am Schluss ein Testimonial. Es fiel mir anfangs überhaupt nicht leicht, darüber zu sprechen und Werbung zu machen. Doch als Sigrun meinte, dass gerade mal 5 bis 10 % meiner Follower meine Posts überhaupt ausgespielt bekommen, war mein Feuer entfacht. Es gab kein "zu viel" mehr für mich. Und mit jeder weiteren Anmeldung hüpfte und tanzte mein Herz. Woche 4 - noch mehr Promotion und Erstellung von Modul 1 In Woche 1 bis 3 habe ich mich in ActiveCampaign, Google Forms und Zapier reingefuchst und sogar meine Datenschutzerklärung auf Vordermann gebracht. Nun kam in Woche 4 etwas völlig Neues auf mich zu: Ich musste eine Facebook-Gruppe eröffnen und während der Durchführung meines Kurses sollte diese Gruppe als meine Teaching-Plattform dienen. Im Nachhinein betrachtet echt Kickifax, doch wenn du so was noch nie zuvor gemacht hast... Nur gut, dass die Anleitungen auch hier wieder Schritt-für-Schritt von Sigrun und ihrem Team für uns zur Verfügung standen. Die meiste Zeit hab ich jedoch vor allem damit verbracht, mein Modul 1 vorzubereiten und ein Workbook hierfür zu erstellen. Mein Plan war es, dass jede Teilnehmerin sich über meinen Human Design Chart-Creator ihr ganz individuelles Workbook mit eigenem Chart herunterladen kann. Zu dumm nur, dass ausgerechnet in dieser Woche mein Chart-Anbieter ohne Vorankündigung einen Release-Wechsel durchgeführt hatte und es unzählige Bugs nach der Produktivsetzung gab. Individuelles Workbook pro Teilnehmer? Pustekuchen! Woche 5 bis 8 - Mein Onlinekurs ist LIVE Insgesamt 80(!) wundervolle Menschen haben sich für meinen Kurs angemeldet und 75 davon durfte ich in meiner Facebook-Gruppe begrüssen. Wahnsinn. Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie aufgeregt ich war, als ich dann mit dem Inhalt für die erste Woche live gegangen bin. Von Woche zu Woche wurde ich ruhiger und gelassener. Ich hatte zum Beispiel total vergessen, mich im ersten Live nochmal vorzustellen. Ich hab noch nicht mal was zum Human Design allgemein erzählt. Erst in den Feedback-Formularen wurde mir klar, dass es auch Teilnehmer gab, die kaum etwas darüber wussten. Auch mein Workbook war dann ab Woche 2 personalisiert. Eine Tatsache, die von den Teilnehmerinnen hoch gelobt wurde. Mit Hilfe der Feedback-Formulare habe ich von Woche zu Woche die Inhalte für das kommende Modul vorbereitet. Klar hatte ich eine Idee, was ich als nächstes lehren möchte, doch hab ich jeweils explizit gefragt: "Kommende Woche werden wir über XXX sprechen. Welche Fragen fallen dir hierzu ein?" Auf diese Weise konnte ich noch viel besser auf die Bedürfnisse meiner Teilnehmerinnen eingehen und musste nicht Rätselraten, was ihnen wohl am meisten nützen könnte. Spannend für mich war auch mein Umgang mit den verschiedenen Rückmeldungen. Super viele waren begeistert und konnten ganz viel mitnehmen. Doch einige waren auch nicht so begeistert, konnten gar nichts lernen oder waren sogar enttäuscht darüber, dass ich Tier als Nahrungsquelle ablehne. Und wie immer, wenn etwas kostenlos angeboten wird, ist auch die Vorfreude am Ende grösser als das Leben, das ja zwischendurch auch noch passiert. Ich bin dennoch sehr stolz und happy, dass immerhin ein Viertel konstant dabei geblieben ist und wirklich tolle Ergebnisse für sich erzielen konnte. Woche 9 - Feiern und Upsell folgt Woche 10 - Abschied und Neubeginn folgt Mein Fazit und wie es weitergeht Ich habe schon an so einigen Kursen und Trainings zum Thema Online-Business teilgenommen. Jedes davon hat mich ein Stückchen weiter gebracht. Jedoch kein Kurs oder Training war so krass auf's Implementieren und ins Tun kommen ausgelegt, wie es SOMBA Kickstart verspricht. Mein Thema steht: Plantbased by Human Design. Auch wenn es aus Sicht des Human Designs nicht in erster Linie um das WAS ESSEN geht, bin ich doch davon überzeugt, dass die pflanzenbasierte Ernährungs- und Lebensweise auf lange Sicht die gesündeste sein wird, für Mensch, Tier und Umwelt. Bei meinen zukünftigen Kursen werde ich noch viel stärker darauf achten, dass ich nur den entsprechenden Energietypen als Teilnehmer habe. Es wird also Kurse speziell für den Generator, den Projektor, den Manifestor, den Reflektor und den Manifestierenden Generator geben. Auch habe ich für mich festgestellt, dass ich klar herausarbeiten darf, dass es bei mir zwar um deine Ernährung geht, ich aber keine Ernährungsberaterin bin. Bei mir wirst du keine Rezepte finden oder ein Ernährungstagebuch führen müssen. Ich empfehle dir das Journaling um deine blinden Flecken aufzudecken und Muster zu erkennen, doch diese Informationen bleiben komplett bei dir.

  • Neuer Energietyp im Human Design entdeckt: der Armurnator

    Human Design ist vielen Menschen mittlerweile ein Begriff: basierend auf der Kombination von Astrologie, Kabbala, I Ging, Chakrenlehre, Genetik und Quantenphysik kann man die Menschen grob in fünf Energietypen einteilen. Jeder Energietyp hat dabei an der Oberfläche betrachtet eine eigene, für sich stimmige Art mit dem Leben und dessen Herausforderungen umzugehen. Übt sich ein Generator zum Beispiel in Geduld und wartet auf Gelegenheiten des Lebens, auf die er reagieren kann, statt mit aller Macht proaktiv sein Leben in gewisse Bahnen zu pressen, wird er innerlich Befriedigung finden, anstelle von konstantem Frust. Nun gibt es Neuigkeiten, die das Human Design um eine weitere Komponente bereichern: Es wurden bisher unveröffentlichte Unterlagen von Ra Uru Hu, dem Gründer des Human Design Systems, entdeckt, die auf einen bisher unbekannten Energietypen hinweisen: den Armurnator. Alles, was ich bisher darüber herausfinden konnte, habe ich in diesem Blogartikel für dich zusammengetragen. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Einordnung des neuen Energietyps Armunator in das bestehende Human Design System 2. Merkmale des neuen Energietyps Armunator 3. Wie der neue Energietyp Armmunator Entscheidungen trifft 4. Wie geht es weiter? Einordnung des neuen Energietyps Armurnator in das bestehende Human Design System Human Design ist ein komplexes System, das auf der Idee beruht, dass jeder Mensch eine einzigartige, energetische Signatur hat - wie ein energetischer Fingerabdruck, welche seine Persönlichkeit und seine Lebenserfahrungen beeinflusst. Es besteht aus neun Zentren, 64 Toren und 36 Kanälen, die jeweils eine bestimmte Energie repräsentieren. Jeder Mensch gehört Stand heute einem der fünf Energietypen an: Manifestierender Generator, Generator, Manifestor, Projektor oder Reflektor. Jeder Typ hat seine ganz eigene Strategie, um sein Leben bestmöglich zu gestalten. Das geschieht basierend auf der Art und Weise, wie seine Energie im Körper arbeitet. Kinder, die ab 2024 geboren werden, könnten dem neuen Energietyp zugehörig sein. Laut den Unterlagen von Ra Uru Hu trägt er den Namen Armurnator. Er soll eine neue Dimension von Leichtigkeit und Verbindung mit der Natur bringen. Sein Fokus liegt vor allem auf Liebe, Humor und Naturverbundenheit. Er soll ab 2024 das erste Mal auftreten. Merkmale des neuen Energietyps Armurnator Der Armunator ist ein wahrer Botschafter der Liebe und des Humors. Er zieht seine Energie aus der tiefen Verbundenheit zur Natur und zu allen Lebewesen, und lässt diese Energie durch seine Persönlichkeit strahlen. Seine Liebe und Wertschätzung für die Welt um ihn herum ist unermesslich und spiegelt sich in all seinen Handlungen wider. Er lässt sich von seinem Herzen leiten und folgt seinem inneren Kompass, um das Leben auf eine Art und Weise zu gestalten, die der Natur und allen Lebewesen dient. Auf diese Weise kann seine Energie frei fliessen und er strahlt eine natürliche Freude und Leichtigkeit aus. Sein Lachen ist ansteckend und seine Liebe ist spürbar in all seinen Handlungen und Beziehungen. Er fühlt sich am meisten im Einklang mit sich selbst und der Welt, wenn er in der Natur ist und sich von ihrer Schönheit und Vitalität inspirieren lässt. In diesem Zustand der Verbundenheit mit allem spürt er die Verantwortung, die er für das Wohl anderer trägt, und handelt im Einklang mit dieser Verantwortung. Die Verbundenheit zur Natur zeigt sich auch in seiner Vorliebe für pflanzliche Ernährung und in seinem respektvollen Umgang mit Tieren und Pflanzen. Sein tiefes Verständnis für die Natur und seine Weisheit, die er aus dieser schöpft, erlauben es ihm, im Einklang mit der Welt um ihn herum zu leben. Seine zwischenmenschlichen Beziehungen sind geprägt von tiefer Empathie und einem offenen Herzen. Er geht mitfühlend auf andere zu und ist bereit, ihnen zuzuhören und zu helfen. Er weiss, dass jeder Mensch seine eigene, einzigartige Geschichte hat und das wir alle Teil eines grösseren Ganzen sind. Sein Verständnis für die Einheit des Lebens und die Kraft der Liebe gibt ihm wiederum die Kraft, auch in schwierigen Situationen durchzuhalten und das Beste aus allem herauszuholen. Humor und Lachen sind wichtige Elemente in seinem Leben. Der Armunator findet Freude darin, in schwierigen Situationen den Humor zu bewahren. Diese Einstellung ist ansteckend und verbreitet eine positive Energie, die anderen hilft, das Leben aus einer neuen Perspektive zu sehen. Neue Lösungswege werden gefunden und mehr und mehr Menschen leben wieder im Einklang mit der Natur. Dadurch hat der Armunator einen grossen Anteil daran, dass von derzeitige Krisen, wie zB. der Klimakrise nur noch in Geschichtsbüchern berichtet wird. Für den Armunator sind die Liebe zu allem Leben und das Lachen die höchsten Formen der Energie. Verliert er seine Verbindung zu diesen Energien, fällt er in ein tiefes Loch und fühlt sich ängstlich, deprimiert und nutzlos. Er isoliert sich mehr und mehr von anderen. Ein Gefühl von Sinnlosigkeit umfängt ihn und jegliche positive Energie und Freude, die er normalerweise ausstrahlt, fehlen. Er zieht sich zurück verliert sich in seinen eigenen Gedanken und Emotionen. Sobald das geschieht, ist auch unser Planet in Gefahr. Ist er in seinem Element, l(i)ebt er das Leben in vollen Zügen und geniesst jeden Moment, den er mit seinen Mitmenschen und der Natur teilt. Seine Liebe, sein Humor und seine Weisheit machen ihn zu einem wahren Geschenk, wenn nicht zu einem Retter für die Welt. Wie der neue Energietyp Armurnator Entscheidungen trifft Im Human Design System gibt es insgesamt sieben unterschiedliche Entscheidungs-Autoritäten, die jeweils auf einem anderen Zentrum basieren: Emotionale Autorität, Sakrale Autorität, Milz-Autorität, Ego/Herz-Autorität, Selbst-Autorität, Mentale Autorität und Äussere Autorität. Während bei den meisten Autoritäten das jeweilige Zentrum die Grundlage für die Entscheidungsfindung bildet, wird beim Armunator die Entscheidung von einer Kombination aus mehreren Zentren beeinflusst. So entsteht eine einzigartige Art der Herangehensweise eine Entscheidung zu treffen. Er ist in der Lage, schnell die Energien in der Umgebung und die emotionalen Bedürfnisse anderer zu erfassen und darauf zu reagieren, um Entscheidungen zu treffen, die dem höheren Wohl dienen. In der Tat ist es diesem Energietypen oft wichtiger, dass seine Entscheidungen das kollektive Wohl unterstützen, als nur das eigene Wohl im Auge zu behalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass er nicht auf seine Bedürfnisse und Grenzen achtet. Vielmehr erkennt er die tiefgreifende Wahrheit, dass das eigene Wohlbefinden untrennbar mit dem Wohlbefinden der Gemeinschaft verbunden ist. Er versteht, dass er Teil eines grösseren, ökologischen Systems ist und dass Entscheidungen, die er trifft, Auswirkungen auf die Umwelt haben können. Als solches ist er besonders sensibel für die Auswirkungen seines Handelns auf den gesamten Planten und wird Entscheidungen treffen, die das Gleichgewicht der Natur unterstützen. Wie geht es weiter? Das ist erstmal alles, was ich zu dem neuen Energietypen herausfinden konnte. Wenn du auf dem Laufenden gehalten werden willst, dann melde dich am besten jetzt gleich für meinen Newsletter an. * Wenn du bis hierher gelesen hast, bist du vermutlich genauso begeistert von der Idee eines neuen Energietyps wie ich. Aber leider muss ich dir gestehen: APRIL, APRIL! Das war alles nur ein Aprilscherz!

  • 5 Dinge, die mich als Coach für Plantbased by Human Design besonders machen

    Ich war heute Mittag das erste Mal in meinem Leben bei einem Speed Date. Nur dass es keine Veranstaltung für Singles war, sondern das Coffee Speed Networking von Laura und Gretel für Selbständige und UnternehmerInnen. Sinn hinter dieser absolut empfehlenswerten Veranstaltung ist es, aus der eigenen Blase herauszukommen, neue Menschen kennenzulernen und sich mit ihnen zu vernetzen und natürlich auch sein eigenes Business vorzustellen. Eine Generalprobe für meinen Pitch. Und gleichzeitig eine riesige Herausforderung für mich, mit dem, was ich kann und was mich besonders macht, nach draussen zu gehen. Sichtbar zu werden. Denn sind wir mal ehrlich: Coaches und Trainer gibt es mittlerweile echt wie Sand am Meer. Zum Thema Human Design spezialisieren sich auch immer mehr von ihnen. Was ist es also, was mich als Coach für mein Thema "Plantbased by Human Design" so besonders macht? Lies unbedingt weiter, um es herauszufinden. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Alles pflanzenbasiert 2. Kein Ziel ist zu gross 3. Ich bin mein bestes Testimonial 4. Ich bin KEINE Ernährungsberaterin 5. Meine Methode heisst Plantbased by Human Design Alles pflanzenbasiert In unseren Breitengraden ist es meiner Meinung nach vollkommen überflüssig und gesundheitlich nicht förderlich, Tier als Nahrungsquelle zu betrachten. Tierkonsum führt, neben der Ausbeutung der Tiere und den nachweislich vielen Umweltschäden, vor allem auch zu unseren Zivilisations-Krankheiten. Es gibt so viele Studien, die mittlerweise bestätigen, dass genau diese Krankheiten mit einer rein pflanzlichen Ernährung längst in den Griff zu bekommen wären. Jeder von uns trifft tagtäglich Entscheidungen. Ob nun bewusst oder - und das in der Überzahl - unbewusst. Mit dem Wissen um die vielen gesundheitlichen Vorteile einer vor allem pflanzenbasierten Ernährungs- und Lebensweise beginnst du automatisch deine bisherigen Entscheidungen genauer zu betrachten und zu reflektieren. Ganz nach dem Motto "Du bist, was du isst" hast du also mit jedem Bissen die Chance, für oder gegen deine Gesundheit und Vitalität zu entscheiden. Geht lebendige Energie in dich hinein oder tote, angsterfüllte und geschundene Energie? Du hast die Wahl. Mit mir wirst du nie ein Gefühl des Verzichts erleben, denn ich kenne genügend Alternativen, mit denen du dich schon nach sehr kurzer Zeit viel energiegeladener fühlen wirst und ganz von alleine nach und nach deine Ernährungs- und Lebensweise umstellst. Kein Ziel ist zu gross Das schönste Kompliment, das ich mal von einer Klientin bekommen habe, war: "Du sagst immer Ja. Zu all meinen Hirngespinnsten und Ideen. Keine davon ist dir zu verrückt. Bei dir darf ich träumen. Und meistens werden diese Träume dann auch wahr." Ich bin der Meinung, dass du nie und nimmer an deinen Träumen und Visionen schrauben solltest. Wenn du dein Ziel innerhalb einer dir gesetzten Zeit nicht erreicht hast, heisst das auf gar keinen Fall, dass dein Ziel zu gross, zu utopisch, zu bescheuert - oder was auch immer man dir einreden will - ist! Du hast dir lediglich zu wenig Zeit eingeplant, deine Träume zu verwirklichen. Ich bin dein Cheerleader. Ich glaube an dich. Ich glaube daran, dass du alles wuppen kannst, was du dir vornimmst. Und ich sage dir das auch immer wieder. Ich bin mein bestes Testimonial Ich bin von klein auf immer pummelig gewesen. Zumindest was meine bewusste Erinnerung angeht. Sport und Schwimmen fand ich doof. Seit ich denken kann, hatte ich mit dem Atmen Schwierigkeiten, sobald es irgendwie schneller wurde oder einfach Stress dazu kam. Da habe ich recht häufig hyperventiliert. Viermal im Jahr Bronchitis war auch keine Seltenheit. Ungefähr seit 2014 lebe ich hauptsächlich pflanzenbasiert und verzichte, so gut es geht, auf Nahrung tierischen Ursprungs. Innerhalb kürzester Zeit habe ich damals über 8 Kilo Gewicht verloren, ohne dass ich es wirklich bewusst darauf angelegt hatte. Die Art der Ernährung hat einfach zu mir gepasst. Ich fühlte mich auf einmal weniger verschleimt und viel weniger schwer nach dem Essen. Kein Mittagskoma mehr, kaum noch Atmungsbeschwerden und mein Körper wollte mehr und mehr die Treppe statt den Aufzug und auch wieder lange Spaziergänge. Auch die Konzepte von „Drei Mahlzeiten am Tag“ oder „Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages“ habe ich mehr und mehr für mich über Bord geschmissen. Ich ass wieder dann, wenn ich Hunger hatte - nicht wenn die Allgemeinheit zum Futtertrog ging. Heute weiss ich, dass ich - als Generator gemäss Human Design - ganz natürlich zurück zu meiner Bauchstimme gefunden habe. Ich habe die „du solltest“ und „du müsstest“ dieser Welt in Bezug auf Essen über den Haufen geworfen und mich für mich und mein Gefühl entschieden. Ich bin KEINE Ernährungsberaterin Was du bei mir von Anfang an vergessen darfst, sind Rezepte und Essenspläne. Ich halte mich selbst nie an Rezepte. Wer bin ich also, dir zu sagen, was du wann in welcher Menge zu essen hast. Ich werde dich bitten, über deine Ernährung Buch zu führen. Doch du wirst mir nie zeigen müssen, was du wann zu dir nimmst. Denn dieses Journal dient einzig und allein deiner Selbstreflektion und ist gut für dein Erinnerungsvermögen. Wir werden gemeinsam Inventur machen und du bekommst eine riesige Liste mit leckeren Nahrungsmitteln von mir, die du nach deinen Wünschen und Gelüsten - und vor allem nach deinem Körpergefühl - zurechtbiegst. Du bleibst für dich und deine Ergebnisse selbst verantwortlich. Meine Methode heisst Plantbased by Human Design Mein Ziel ist, dich in deine strahlendste Version von dir zu begleiten. Ich glaube, dass die Entscheidungen, die du bezüglich deiner Ernährung triffst, deine körperliche, geistige und emotionale Energie auf eine tiefe Art und Weise beeinflussen. Eine pflanzenbasierte Ernährung ist ein wichtiger Aspekt, um deine Energie in Einklang mit deinem Körper und deinem Geist zu bringen. Indem du dich auf natürliche, pflanzliche Nahrungsmittel konzentrierst, kannst du dein Energieniveau stabilisieren und eine tiefere Verbindung zu deinem Körper und deinen Emotionen aufbauen. Als Coach für "Plantbased by Human Design" helfe ich dir, die Bedeutung und den Zusammenhang zwischen deiner Ernährung und deiner Energie zu verstehen. Ich zeige dir, wie du deine täglichen Entscheidungen in Bezug auf Essen und Ernährung optimieren kannst, um ein energiegeladenes und erfülltes Leben zu führen. Mit meiner Unterstützung kannst du dein volles Potenzial ausschöpfen und eine tiefe Verbindung zu deinem Körper und deiner Energie herstellen. Hast du jetzt Lust bekommen, mit mir zusammen an deinen Themen zu arbeiten? Dann buche dir doch gleich mal dein ganz persönliches Reading mit mir.

  • (Fun) Facts: mehr als 60 Wahrheiten über mich

    Ich wurde im Dezember 1979, um 6.34 Uhr, nicht einmal 1 Jahr, nachdem sich meine Eltern das erste Mal gesehen haben, in Löbau (Sachsen / Deutschland) geboren. Ich hab also noch 3 Wochen von den 70ern mitgemacht und bin kein Popper. Vom Human Design her macht mich das zu einer Emotionalen Generatorin mit dem Profil 6 ⁄ 2, mit definiertem Sakral und definierter Emotion (sonst wäre der Energietyp nicht möglich), sowie definierter Milz, definiertem Herz und definierter Kehle. Die anderen Zentren (Wurzel, Selbst, Verstand und Krone) sind bei mir undefiniert. Wenn wir bei den Persönlichkeitsprofilen bleiben, dann bin ich nach Meyer-Briggs ein INFP und nach Sally Hogshead "Wie die Welt dich sieht" ein Rockstar. Ich bin unehelich gezeugt und geboren. Meine Eltern haben erst im September 1980 geheiratet. Meine Mama hat sich dagegen gesträubt, ein Kind als Heiratsgrund zu sehen. Ich sollte immer Sandra heissen. Nach der Sängerin Sandra Mo. Nicht, weil ihr die Musik so gut gefiel … Es war der Name. Meine Mama war von Anfang an davon überzeugt, dass ich ein Mädchen werde. Einen zweiten Vornamen habe ich nicht. Ich kann mich kaum an meine Kindheit erinnern und mache mir auch selten Sorgen um Morgen. Für mich zählt der jetzige Moment am meisten und ob ich mich in ihm gut fühle. Meine erste Fremdsprache ist Russisch, denn ich wurde mit der 3. Klasse in eine Leistungsklasse gesteckt. In Russland selbst war ich erst einmal. Im Februar 2017. Nach sehr viel Wodka und Bier hab ich mit unserem Fahrer fliessend Russisch gesprochen. Ich kann mich nur leider kein bisschen daran erinnern. Englisch hab ich in der Schule erst überhaupt nicht kapiert. Bis ich gecheckt hab, dass die im Radio die ganze Zeit auf Englisch singen. Das wollte ich verstehen. Ich hab mir in der Bibliothek ein Wörterbuch ausgeliehen und angefangen die Lieder für mich zu übersetzen. Das erste Lied war aus Dirty Dancing: She’s Like The Wind von Patrick Swayze Ich wollte unbedingt Blockflöte spielen lernen und hab meinen Eltern einen solchen Kurs aus den Rippen geleiert. Nach 4 Wochen hatte ich keine Lust mehr, weil meine Lehrerin mit meinen gemalten Noten nicht einverstanden war. Ich wollte Musizieren. Sie wollte, dass ich schön zeichne. Als ich 14 oder 15 war, war ich jeden Freitag, Samstag und Sonntag in der Staatsoperette in Dresden. Der Vater meiner Freundin war Geiger im Orchester und ich durfte mit ihr in jede Vorstellung gratis. Annatevka, Evita, Das weisse Rössl, Die Fledermaus, Die lustige Witwe, … ich hab sie alle mindestens dreimal, wenn nicht mehr gesehen. Eigentlich wollte ich ans Theater, Kostümbildnerin werden. Das bedeutet damals eine mehrstufige Ausbildung: zuerst Friseurin, dann Maskenbild und dann Kostümbild. Ich hab also meine Schnupperwoche in der 9. Klasse beim Friseur gemacht. Doch meine Betreuerin im Friseursalon hat mich inständig gebeten, mit meinen super Noten mein Abitur zu machen und mir die Welt anzuschauen. Ich habe bei meiner Abitur-Prüfung Mathe mündlich gewählt, um die Deutschprüfung zu umgehen. Während der ganzen Vorbereitungszeit habe ich auf meinen Prüfungsbogen gestarrt und Strichmännchen gemalt vor Verzweiflung. Erst als ich vor meinen Tutoren stand, hab ich die Aufgabenstellung kapiert. Mein Gestammel wurde tatsächlich mit 11 Punkten belohnt, nachdem sie als Vorbereitung ausschliesslich Strichmännchen sahen. Ich hab mir bis ich 18 war mit meiner Schwester ein Zimmer geteilt. Als wir aus unserer 50m2-Wohnung in ein süsses 3-stöckiges Reihenhaus gezogen sind, hat meine Schwester die ersten Nächte bei mir im Bett mit geschlafen, weil sie es einfach komisch fand, alleine schlafen zu sollen. Mit meiner Schwester zusammen habe ich einen Klöppelkurs belegt und Lesezeichen und Deckchen geklöppelt. Ich liebe es zu stricken - am liebsten was zum Anziehen für mich, Strickjacken und Pullover haben mir es besonders angetan. Doch ich finde es total doof, zweimal das Gleiche zu stricken - vor allem, wenn ich mich beim zweiten Mal total an die Angaben vom ersten Mal halten muss. Das ist bei Ärmeln nicht wirklich hilfreich. Deshalb sind viele meiner Strickstücke entweder ärmellos oder aber warten schon eine ganze Weile darauf, fertig gestrickt zu werden. In meiner ersten eigenen Wohnung habe ich mir ein Zimmer ganz alleine für meine Kreativität eingerichtet und sogar eine Ausbildung zur Schneiderin angefangen. Das Stricken hat am Ende gesiegt. Das kann ich überall mit hinnehmen. Ich bin ein riesiger NKOTB-Fan (New Kids On The Block) gewesen und mit Take That oder Backstreet Boys konnte ich nie wirklich was anfangen. Das waren für mich Nachahmer. Zum Geburtstag liebe ich das Geburtstagslied von den New Kidz. Deshalb bekommen meine Freunde es entweder von mir vorgesungen oder vom Lautsprecher aufgenommen. Seit dem 18. Geburtstag meiner Schwester kann ich keinen Tequila mehr sehen. Ich habe mit einem Freund zusammen auf der elterlichen Terrasse eine 0.7-Flasche alleine getrunken. Meine Mama hat mir den Rücken gestreichelt (und ein Foto gemacht), als ich über der Schüssel hing. Ich liebe Bücher. Ich könnte stundenlang in einer Buchhandlung sein und in die verschiedenen Geschichten eintauchen. Ich steh voll auf Jugendbücher. Die Geschichten von Kerstin Gier, Stephenie Meyer, Halo Summer, Suzanne Collins und Cassandra Clare ziehen mich voll in ihren Bann. Egal, ob Buch, Hörbuch oder Verfilmung. Da fiebre ich mit und bin voll drin im Geschehen. Netflix ist eine klasse Erfindung. Da ich dazu neige, auch noch die nächste und die übernächste Folge zu schauen, hab ich einen sehr gut funktionierenden Deal mit mir: Meine Serien guck ich nur noch auf dem Laufband. Ich bin serientechnisch auf dem neuesten Stand und hab gleichzeitig für ca. 45 min trainiert. Ich nenn das dann Netflixjoggen. Ich hatte mal eine Katze. Josi. Sie war erst 7 Wochen alt, als sie zu mir kam und hat am liebsten die gelben Plastik-Eier aus dem Überraschungs-Ei apportiert. Seit sie nicht mehr ist, gibt es immer wieder Momente, in denen ich gerne wieder eine Katze hätte, doch der richtige Moment ist einfach immer noch nicht da. Ich hab die Theorieprüfung für meinen Führerschein zweimal machen müssen, weil ich tatsächlich davon ausgegangen bin, dass es reicht, wenn ich am Vorabend der Prüfung anfange zu lernen. Meine Eltern haben nie mit mir Auto fahren geübt. Erst als ich meinen Führerschein in der Tasche hatte, ist mein Papa mit mir auf den Parkplatz vom Supermarkt und hat mich rückwärts eine Acht fahren lassen. Mein erstes Auto war unser Familienkombi - weisser Ford Sierra mit rotem Steifen an der Seite und passenden roten Radkappen. Da mein Papa sein Geschäft aufgeben musste und wieder LKW fahren ging, hab ich ihm das Auto abgeschwatzt, mit der Begründung, dass der Wagen bewegt werden müsste, sonst rostet er. Der Deal war, dass ich ihn jederzeit von überall aus abholen musste. Ein geringer Preis für die neu gewonnene Freiheit. Mein Auto-Kennzeichen für mein eigenes Auto in Deutschland war DD-SH 1279 - dabei war mir bei der Zulassung meines Wagens das Kennzeichen völlig egal. Doch die nette Dame am Schalter wollte mir unbedingt genau dieses Kennzeichen geben. Ich bin im Sommer 2006 mit Mitte 20 in die Schweiz ausgewandert, weil mir meine Heimatstadt zu klein wurde. Innerhalb von nur 3 Monaten "musste" niemand mehr wegen mir Hochdeutsch sprechen, denn ich bin ziemlich schnell mit der Sprache der Schweizer zurechtgekommen. Im Team gab es auch ein paar Walliser, darum verstand ich sogar recht schnell auch diesen Dialekt ausreichend gut, um zu wissen, worum es in Gesprächen ging. Als ich mein Auto in der Schweiz immatrikulieren wollte, wurde festgestellt, dass die Fahrgestellnummer in den Papieren nicht mit dem im Auto übereinstimmte. Da ich diesen Wagen aber schon über 2 Jahre fuhr, haben sie ein Auge zugedrückt und in den neuen Papieren penibel auf Richtigkeit geachtet. Seit August 2021 habe ich auch die Schweizer Staatsbürgerschaft, doch erst im November 2021 hab ich offiziell davon erfahren, weil mir Wahlunterlagen zugestellt wurden. Ich habe einen Hochseeschein fürs Segeln und bin fast jährlich mit meinem Lieblingsmenschen auf einem Boot unterwegs. Ein Segelboot im Hafen einzuparken, überlasse ich meinem Süssen. Als ich das das letzte Mal geübt habe, haben sogar meine Arschbacken vor Angst gezittert. Ein Stress, den ich nicht brauche. Ich gebe unseren Autos haben immer einen Namen. Unser Landrover Defender mit Dachzelt heisst gebürtig nach seinem Herkunftsland James. Ich wollte immer unbedingt mal nach Amerika. Für den März 2010 hatten wir gerade 2 Wochen Urlaub mit Freunden auf den Keys, Florida gebucht als mein Lieblingsmensch von seinem Arbeitgeber ein Incentive für Maui, Hawaii gewann für den Februar 2010 - ich war also gleich zweimal innerhalb weniger Wochen das erste Mal in den Staaten. Maui fand ich so toll, dass mein Hübscher doch bitte dafür sorgen sollte, dass wir nächstes Jahr wieder gehen können. Keiner von uns beiden hat diesen Wunsch ernst genommen. Doch im Februar 2011 war ich zum 2. Mal auf Hawaii. Wieder wegen eines Incentives und diesmal haben wir noch 3 Wochen dran gehangen. Ungefähr seit 2014 lebe ich hauptsächlich pflanzenbasiert und verzichte so gut es geht auf Nahrung tierischen Ursprungs. Eigentlich wollte ich damit meine Fertilität anregen, jetzt mache ich das aus ethischen Gründen. Morgens will ich meine Ruhe. Deshalb war ich bei all meinen Lohnjobs nie vor halb 9 im Büro und selbst dann haben die Kollegen schnell gemerkt, dass ich erst noch "ankommen" musste. Heute lege ich Termine nach Möglichkeit auf frühestens 10 Uhr, lieber ist mir 11 Uhr. Jeglichen Sport lege ich auf die Zeit nach dem Aufstehen - solange mein Hirn noch nicht funktioniert. Ich spüre, dass mir Bewegung extrem guttut und meine Gedanken sortiert, doch ab Mittag bin ich sportlich gesehen nicht annähernd so fit wie morgens. Ich war noch nie die Frühstückerin und seit ich nicht mehr zu Hause wohne, fällt das Frühstück bei mir eher auf den Mittag. Mittlerweile weiss ich, dass ich so auf natürliche Weise Intervall-Fasten betreibe und getreu meinem Human Design lebe. Ich mag fast keine Chips. Dafür kann ich eine Tüte Erdnussflips in einem Rutsch vernaschen. Ich liebe Lakritze. Mein Lieblingseis ist dunkle Schokolade. Meinen Kaffee trinke ich schwarz. Bei mir läuft selten Musik. Wenn ich alleine bin, ist es mucksmäuschenstill daheim. Musik muss bei mir laut sein und ich will den Musiktext hören, verstehen, erleben. Das geht nicht leise und im Hintergrund. Da lenkt es mich nur ab oder nervt mich. Mit mir neue Schuhe zu finden, gleicht einem Hindernislauf. Ich habe sehr schmale Füsse mit kaum Rist, dafür aber einen ziemlich langen Grossen Zeh. Mir sind also die meisten Schuhe entweder zu weit oder zu kurz. Ich habe im Juni 2020 meine Haare gespendet und dafür meinen Kopf auf 2 mm kurz rasieren lassen. Im März 2022 habe ich zum zweiten Mal alle Haare gespendet, nachdem ich zuvor 15 Monate alles hab wieder wachsen lassen. Ich schreibe super schnell auf meiner Computer-Tastatur. Dabei benutze ich ausschliesslich meine beiden Mittel- und Zeigefinder sowie für Leerzeichen meinen rechten Daumen und schaue auf die Tastatur statt auf den Bildschirm. Seit März 2020 bin ich ununterbrochen im Home-Office und trage fast ausschliesslich Jogging-Hosen. Auch in Coaching Calls. Jedes Mal, wenn ich eine Jeans anziehe, feiere ich mich, dass ich immer noch reinpasse und sie bequem sitzt. Den Satz "Bleib so, wie du bist!" macht mich jedes Mal total wütend, weil ich auf gar keinen Fall morgen der gleiche Mensch sein will, der ich heute bin. Es gibt so viel im Heute zu lernen. Das schönste Kompliment, das ich mal bekommen habe, war: "Du sagst immer Ja. Zu all meinen Hirngespinnsten und Ideen. Keine davon ist dir zu verrückt. Bei dir darf ich träumen. Und meisten werden diese Träume dann auch wahr." Ich bin die schlechteste Hausfrau aller Zeiten. Putzen finde ich einfach nur doof. Generell finde ich sich ständig wiederholende Aufgaben bekloppt. Und Staub kommt wirklich regelmässig wieder. Stand März 2023 wurden die Fenster bei uns zu Hause von mir das letzte Mal vor 3 Jahren geputzt. Mittlerweile bin auch ich an dem Punkt, dass es Zeit wird … Ich koche leidenschaftlich gerne. Die Zutaten vorbereiten, das Schnipseln und das Glas Wein dazu. Ich gehe überhaupt nicht gerne einkaufen. Noch so eine sich ständig wiederholende Aufgabe. Irgendwann habe ich jemanden, dem das total Spass macht und für uns erledigt. Ich bin voll der Einsiedler und mega gerne mit mir alleine. Wenn wir uns begegnen und ich mich mit dir wohlfühle, würdest du nie darauf kommen, dass ich eher introvertiert bin. Ich lauf auch niemanden mehr hinterher, um miteinander was auszumachen. Wenn sich aus "ich meld mich" oder "uh, da kann ich nicht" oder "ach blöd, mir ist was dazwischen gekommen" keine neuen Verabredungen ergeben, bin ich meistens nach zwei oder drei solcher Erfahrungen raus. Im September 2022 habe ich mir einen langgehegten Wunsch erfüllt und bin mit meinem Lieblingsmenschen über vier Tage hinweg von A nach B nach C nach D wandern gegangen. Ich möchte unbedingt ein Buch schreiben. Ich hab keine Ahnung, worüber, doch das Gefühl in mir ist da. Von 2005 bis 2010 habe ich regelmässig gebloggt. Leider habe ich keine Zugriffsdaten mehr, sodass ich diesen Blog nicht mehr moderieren kann. Im Januar 2022 habe ich mich wieder fürs Bloggen entschieden und extra dafür einen 3-monatigen Blogkurs gebucht. In dieser Zeit sind jedoch nur 3 Artikel entstanden. Im Mai 2022 habe ich an einer Blog-Challenge von Judith Peters teilgenommen und war schockverliebt von ihrer Art, das Thema Bloggen zu vermitteln. Mein Aprilscherz vom 1. April 2024 war nach knapp 2 Jahren Bloggen gleichzeitig auch mein 100. Blogartikel - ich schreib also im Schnitt einen Artikel pro Woche. Im Gegensatz zu den vielen Mitbloggerinnen in meiner Blogosphäre blogge ich mit Wix und habe dafür sogar eine eigene Support-Gruppe gegründet. Das ist eines meiner Lieblingsbilder von mir selbst. Herzensempfehlung ohne Bezahlung 😉 Dieser Blogartikel wäre ohne die wundervolle Anleitung von Judith Peters niemals so schnell und unkompliziert entstanden. Für den Fall der Fälle, dass du dir für deine Webseite auch überlegst, deine Fun Facts zu verbloggen, empfehle ich dir den Kurs "FÄCTÄSTIC" von Judith Peters. Du bekommst nicht nur die Anleitung, wie du den Artikel schreibst, sondern noch so viel mehr Blog-Know-How! (Auszug von der Webseite von Judith) Blogartikel konzipieren: DER Tipp für schnelles Bloggen! How to: Blogartikel schreiben mit dem WordPress Gutenberg Editor Das perfekte Beitragsbild für deine Fun Facts - und für andere Blogartikel Permalink ändern: so geht's! Alles über Kategorien Blogartikel veröffentlichen: Darauf solltest du achten So kommt dein Blogartikel in deine Navigation Teile deinen Blogartikel auf Social Media: Meine besten Tipps für viel Ahhh & Wow

  • 12 von 12 - mein 12. März 2023: Ein ganz normaler Workcation-Tag in Ferragudo

    Vor einem Monat hast du mich beim Kofferpacken und all meinen Reisevorbereitungen begleiten dürfen. Heute nehme ich dich in einen ganz normalen Workcation-Tag hier auf Ferragudo mit. Ich bin so dankbar, dass ich dieses Abenteuer angetreten bin und gleichzeitig freue ich mich auch auf den 13. März, wenn sich meine Lieblingsmensch für die letzte Woche hier zu mir gesellt. Viel Spass beim Eintauchen in die Bilder meines 12. Tages im März 2023. Guten Morgen Welt. Ist das nicht ein toller Ausblick?! Seit nunmehr fast 4 Wochen darf ich den Blick auf das Meer und den Hafen von Portimao geniessen. Von den insgesamt 5 Wochen verbringe ich 4 Wochen alleine hier. Ohne meinen Lieblingsmenschen. Doch eines ist wie daheim: immer wenn er im Home Office ist und keine Termine hat und natürlich am Wochenende starten wir gemeinsam in den Tag und käffelen - zur Zeit halt via Zoom. Mandelblüte... so richtig in Fahrt kommt sie dieses Jahr nicht. So ziemlich jeder Mandelbaum sieht genau so aus. Es war bisher zu trocken und der Regen der letzten Wochen hat noch nicht ausgereicht. Der Weg zu meinem Strand. Es ist so unbegreiflich wundervoll: ich habe einen Strand direkt vor der Haustüre. In weniger als 5 Minuten kann ich meine Füsse in feinen Sand graben und den Wellen beim rauschen zusehen.... Kennst du Le Mont-Saint-Michel in Frankreich. Genau daran erinnert mich das Castelo hier in Ferragudo. Nur bei Ebbe kann ich komplett drumherum laufen und das habe ich an diesem Morgen gemacht. Die dunkle Linie im Gemäuer zeigt, wie hoch das Wasser bei Flut steht. Ich stehe wahrlich auf dem Meeresgrund. Jetzt ist aber endlich Zeit fürs Frühstück. Zu Hause kaufe ich kaum Avocados. Sobald ich im Süden bin, gibt's die dafür tagtäglich. Am allerliebsten als Toast mit Avocado. Am Montag geht's mit dem 4. Modul meines Kurses "HAPPY HEALTHY GENERATOR - Mit Human Design zum Wohlfühl-Ich" weiter. Da ich diesen Kurs zum ersten Mal anbiete, frage ich nach jedem Modul nach Feedback um den Kurs noch besser machen und eventuelle Fragen direkt beantworten zu können. bei dem tollen Wetter geht das sogar vom Balkon aus. Und auch der Podcast will mit neuen Folgen gefüttert werden. Annalena und ich haben vor meiner Abreise sicherheitshalber schon ein paar Folgen aufgenommen, weil wir nicht wussten, wie hier die Licht- und Tonbedingungen sein würden. Damit du sie dir auch anhören bzw. ansehen kannst, habe ich neue Folgen geschnitten und hochgeladen. Die nächste Folge erscheint am Donnerstag, 16. März. Das bisschen Haushalt.... Ich hab am Mittwoch gewaschen... Ich bin definitiv die schlechteste Hausfrau der Welt (wirst du auch in meinen Fun Facts lesen können, sobald ich diesen Artikel endlich mal veröffentliche), denn am Donnerstag, als die Wäsche fertig war, hatte ich keine Lust, sie wegzuräumen. Sie hängt immer noch... In der Sonne ist es super warm, doch im Schatten fröstelt es mich dann doch recht schnell. Um kalten Füssen vorzubeugen zieht es unter meinem Balkontisch gegen Nachmittag dann so aus Das erste Mal draussen zu Abend essen. Iara, eine tolle Frau, die ich hier kennenlernen durfte, kam für nen Sundowner und ist zum zNacht geblieben. Einfaches Essen, guter Wein, noch bessere Gespräche und dieser Himmel! Gute Nacht Welt. Danke, dass du in solchen Farben malst. Bis zum nächsten #12von12. Ich mag dieses Format sehr. Es ist eine alte Blogging-Tradition. In der deutschsprachigen Blogging-Community ist Caroline Götze über ihren Blog Draussen nur Kännchen die Hosterin.

  • Mein Business-Rückblick Februar 2023: Workcation in Portugal und Start meines ersten Online-Kurses

    Der Februar hat nur 28 Tage und ich hab das Gefühl, er war dieses Mal doppelt so lang. Nicht weil die Zeit sich wie Kaugummi am Schuh gezogen hat - nein! Er war so voll mit neuen Erlebnissen, dass ich kaum festhalten kann, was alles passiert ist. Ich hab mich daher auf die wesentlichen Ereignisse beschränkt, sonst wären das 28 Unterpunkte geworden.... Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Start meines Online-Kurses "Happy Healthy Generator" 2. Workcation in Portugal 3. Arschbombe des Monats Februar 2023 4. Was im Februar 2023 sonst noch los war 5. Was ich im Februar 2023 gebloggt habe 6. Ausblick auf den März 2023 Start meines Online-Kurses "Happy Healthy Generator" Der Februar stand komplett im Zeichen der Vorbereitung meines allerersten Online-Kurses. Ich hatte im Sinn, einen Kurs für Human Design Anfänger zu gestalten, der komplett darauf abzielt, sich dem Thema auf sehr praktische Art und Weise anzunähern. Zum Human Design findest du super viele Informationen mit Business-Kontext. Das finde ich ehr wichtig, doch meiner Meinung nach in vielen Fällen nicht direkt umsetzbar. Es geht in erster Linie ja darum, dass all deine bisherigen Entscheidungen - die bewussten wie die unbewussten - dich an diesen Punkt gebracht haben, an dem du gerade stehst. Dein Human Design Chart zeigt dir, wie du eigentlich deine Entscheidungen treffen müsstest. Es kann deshalb sehr überwältigend sein, wenn dir in einem Reading gesagt wird, dass du zum Beispiel als Generator deiner Freude folgen solltest und Frustration ein Anzeichen dafür ist, dass du nicht dein Design lebst. Wenn du nicht gerade in deinem Traumleben steckst und einer Arbeit nachgeht, die dir fast immer richtig viel Spass macht, fängst du schnell an, dein komplettes Leben in Frage zu stellen und wirst dadurch vielleicht noch frustrierter. Ich habe irgendwann erkannt, dass ich in Bezug auf mein Essen und Trinken, wieviel Schlaf und/oder Pausen ich mir gönne, wie oft ich mich bewegen will und welchen Sport ich betreibe (oder auch nicht) auch tagtäglich Entscheidungen treffe - mal bewusster und weiser und mal sehr, sehr unbewusst. Was wäre also, wenn ich genau diese Entscheidungen basierend auf meinem Human Design treffe? So ist aus der Idee mit Hilfe von Sigrun's SOMBA Kickstart ein handfester allererster Online-Kurs entstanden, der am 20. Februar seine Geburtsstunde erlebte. 80 wundervolle Menschen haben sich zu dieser ersten kostenfreien Beta-Runde angemeldet, wovon 75 meinem Ruf in die Facebook-Gruppe gefolgt sind. Am Montag des 20. Februar war es dann soweit und ich habe das erste Modul gleich Live in der Gruppe präsentiert. Workcation in Portugal Das wollte ich schon immer mal machen: einfach für ein paar Wochen im Winter weg von zu Hause an einem sonnigen Ort leben und arbeiten. Workcation ist das Zauberwort. Work und Vacation. Morgens eine Runde am Meer spazieren gehen, nach Hause kommen, einen Kaffee auf der Terrasse trinken und gemütlich vom Liegestuhl aus in der Sonne sitzend am Computer vollkommen ungestört meiner Arbeit nachgehen... Am Nachmittag würde ich dann ins Dorf schlendern und in einer Bar auf dem Marktplatz ein Bierchen oder eine Sangria trinken und das Treiben beobachten. Abends könnte ich so lange, wie ich Lust dazu habe, meiner Kreativität Ausdruck verleihen und hätte kein schlechtes Gewissen, weil ich mich doch jetzt dem Familienleben widmen sollte... So viel zur Theorie. Ich habe mich für Ferragudo in Portugal entschieden. Ein süsses kleines Fischerdörfchen mit einem geschäftigen Marktplatz und jeder Menge Restaurants und Bars, die auch schon im Februar geöffnet haben. Seit ich jedoch hier bin, hat es mehr geregnet als dass die Sonne schien und auch die Temperaturen waren bis auf wenige Ausnahmen tagsüber selten über 15 Grad. Das macht das Arbeiten auf dem Balkon natürlich ziemlich ungemütlich. Noch ein Learning: wenn es die Temperatur zuliess und ich es mir auf dem Balkon mit meinem Laptop gemütlich gemacht hatte, konnte ich kaum etwas auf dem Display erkennen, weil die Sonne viel zu sehr geblendet hat. Das süsse Digital-Nomaden-Leben am Strand ist also absoluter Fake 😅 Jetzt weiss ich endlich auch, warum es Internet-Cafés und CoWorking-spaces gibt. Es ist manchmal einfach auch schön, andere Menschen zu treffen, statt immer nur in den eigenen 4 Wänden oder eben dem gemieteten Häuschen in der Algarve zu sitzen und vielleicht sogar sozial zu vereinsamen. Okay, das mit dem "vereinsamen" ist mir noch nicht passiert, denn ich habe mir auch deshalb Ferragudo ausgesucht, weil hier ein paar meiner RINGANA-Teamkollegen leben. Ich bin also tagsüber oder abends immer auch mal in Kontakt mit Menschen. Diese Erfahrung ist super wertvoll für mich. Ich weiss jetzt, dass diese Art von Ausbruch aus meinem Alltag nichts für mich ist - zumindest nicht für so lange. Dafür vermisse ich meinen Lieblingsmenschen und unser gemeinsames Leben viel zu sehr. Auch mein Laufband fehlt mir. Doch ohne dieses Ausprobieren würde ich noch ewig davon träumen und vielleicht sogar bereuen, weil ich es nie getestet habe. Versteh mich nicht falsch! Ich geniesse jede Sekunde hier! der Ausblick auf das Meer und den Hafen sind einmalig! Es ist schlichtweg noch(!) nicht das Richtige für mich... Arschbombe des Monats Februar 2023 Ich bin davon ausgegangen, dass meine grösste Arschbombe des Monats sein wird, dass ich am 20. Februar vor potentiell 80 Teilnehmern meines Online-Kurses "Happy Healthy Generator" live gehen werde. Mit einem Kurs, der vorerst nur in meinem Kopf existiert und in ein paar Stichworten auf Papier. Mit einem Kurs, der entsteht, während ich ihn halte. Mit einem Kurs, dessen Richtung sich aufgrund der Rückmeldungen auch komplett ändern könnte. Doch es war nicht das Live am Montag oder die Q&A-Session am Donnerstag, die mich auf's Extremste aus meiner Komfortzone katapultiert haben. Es waren die Antworten auf meinen Feedbackbogen zu Modul 1. Knapp die Hälfte aller Teilnehmer hat sich die Zeit genommen und mir folgende Fragen beantwortet: Was sind deine 3 grössten Erkenntnisse aus Modul 1? Welche Fragen haben sich bei dir ergeben, auf die du gerne Antworten bekommen würdest? In Modul 2 gehe ich auf die Human Design spezifischen Ernährungstypen ein. Was würdest du gerne von mir zu diesem Thema wissen? Möchtest du mir sonst noch etwas mitteilen? Jede einzelne Rückmeldung war wundervoll, teilweise herzerwärmend und definitiv hilfreich. Und doch musste ich mich dafür entscheiden, nicht jede Meinung in die kommende Woche einzuarbeiten, nicht auf jede Idee einzugehen und schon gar nicht damit anzufangen, meine Kurs-Idee komplett über den Haufen zu werfen, weil ein Mensch etwas anderes erwartet hat. Feedback ist gut fürs persönliche Wachstum. Dabei entscheide ich alleine, was ich mit dem Feedback machen werde. Was im Februar 2023 sonst noch los war Ringana Next - neue Serie für Kinder präsentiert Die erste Grossveranstaltung meines Partnerunternehmens RINGANA fand am 25. Februar in Tarragona, Spanien statt. Mehr als 1.600 Menschen waren vor Ort dabei und über 14.000 Partner wie ich sassen gebannt vor dem Bildschirm, als die neueste Neuigkeit verkündet wurde: RINGANA Fresh Baby - Babypflege von Kopf bis Fuss Diese neue Serie schlug sofort ein wie eine Bombe! Innerhalb von 9 Minuten war die Geschenke-Box mit allen 4 Produkten ausverkauft. Weniger ist mehr! Babys brauchen nicht viel, um sich gepflegt und pudelwohl zu fühlen. Ein weicher Waschhandschuh, eine weiche Babybürste, FRESH baby oil, FRESH baby body & hair wash, FRESH baby bum foam, FRESH baby bum cream und eine grosse Portion Liebe sind dafür völlig ausreichend! Meine Freundin Deborah hat mich in Portugal besucht Ich habe gewusst, dass ich hier in Ferragudo viel vor dem Rechner sitzen werde und mir selbst viel zu wenig Zeit nehmen würde, mal raus zu gehen um die Gegend zu erkunden. Es ist halt doch mehr Work als Vacation in dieser Workcation ;o) Aus diesem Grund war es eine tolle Überraschung als meine Freundin Deborah in der zweiten Woche für ein paar Nächte zu Besuch war. Vor allem, weil in dieser Woche mein allererster Online-Kurs gestartet ist und ich so jemanden vor Ort hatte, mit dem ich mich über meine Gefühls- und Gedankenwelt austauschen konnte. Ich habe NICHT an der Blogdekade teilgenommen Kennst du FOMO - Fear Of Missing Out bzw. die Angst, was zu verpassen? So ging es mir anfangs, als ich gehört habe, dass es wieder eine Blogdekade geben wird und wir in Gemeinschaft 10 Blogartikel in 10 Tagen schreiben. Ich liebe dieses Format und gleichzeitig wusste ich auch, dass mich diese Workload für dieses Mal vollkommen überfordern würde. Durch meine Arbeit an meinem Online-Kurs war ich mental bereits komplett absorbiert. Was ich im Februar 2023 gebloggt habe Mein Business-Rückblick Januar 2023: Das Jahr fängt gut an - Der Januar 2023 hatte es in sich. Ich hab getanzt, geweint, gelacht, gezweifelt, geflucht, gezittert und gefeiert wie schon lange nicht mehr 12 von 12 - mein 12. Februar 2023: Ich packe meinen Koffer und nehme mit... - Begleite mich durch meinen Tag bevor ich für 5 Wochen das erste Mal eine Workcation mache. Liebesbrief an mein Plantbased-by-Human-Design-Business ❤️ - Heute ist der 14. Februar - Valentinstag. Der perfekte Tag für einen Liebesbrief an dich, liebes Plantbased-by-Human-Design-Business. Ausblick auf den März 2023 Für meinen Beta-Kurs "Happy Healthy Generator" werde ich Modul 2 - Die Ernährungstypen nach Human Design, Modul 3 - Frustessen und was dein Emotionszentrum damit zu tun hat und Modul 4 - Balance zwischen Bewegung und Ruhe gemäss deinem Human Design durchführen und jede Woche auf Basis der Feedbacks der Teilnehmer den Kurs zu einem Knüller machen. Der Lieblingsmensch kommt in der letzten Woche meines Aufenthaltes hier in Portugal auch endlich her und wir machen gemeinsam die Algarve unsicher. So vier Wochen voneinander getrennt funktioniert ganz gut - ist aber definitiv nicht mein Ding für öfters. Ich werde im Team-Call meiner RINGANA Community darüber sprechen, welche RNGANA-Produkte deine ganz individuelle Reise mit deinem Human Design unterstützen können.

  • Liebesbrief an mein Plantbased-by-Human-Design-Business ❤️

    Heute ist der 14. Februar - Valentinstag. Der perfekte Tag für einen Liebesbrief an dich, liebes Plantbased-by-Human-Design-Business. Ein Danke, dass du so viel Geduld mit mir hattest. Du hast nie aufgegeben. Du hast gewusst, dass irgendwann der Tag kommen wird, an dem ich endgültig Ja zu dir sage. Weisst du noch, wie wir angefangen haben? Ich wollte unbedingt raus aus dem Angestellten-Verhältnis und selbstbestimmt über meine Arbeits- und Freizeit verfügen. Doch gleichzeitig wollte ich auch auf gar keinen Fall die Sicherheit meines festen Gehalts auf's Spiel setzen. Also habe ich erstmal nur mein Pensum reduziert. Erst auf 80 Prozent und später auf 50%. So richtig zu Potte bin ich dennoch nicht gekommen. Das Thema war grob umrissen: Pflanzenbasiertes Leben. Doch die Idee über das WIE fehlte mir komplett. Zuerst haben wir es mit Coachings probiert und die eine oder andere Klientin dabei begleitet, mehr Obst und Gemüse in ihren Alltag zu integrieren. Doch schnell hat sich herausgestellt: wir sind keine Ernährungsberater! Pläne zu schreiben, an die sich am Ende eh keiner hält und das dann auch noch zu kontrollieren und zu dokumentieren, fühlt sich einfach zäh und mühsam an. Nein... das war es noch nicht. 2019 kam RINGANA in unser Leben. Wir beide haben sofort gemerkt, dass dieses Unternehmen einen entscheidenden Wendepunkt mit sich bringen wird. Die Philosophie hinter allem Tun von RINGANA hatte uns beide sofort fasziniert: frisch, Tierleid-frei, ohne Konservierungsstoffe, ohne Erdöl und komplett aus Pflanzen. Die perfekte Ergänzung zu einem pflanzenbasierten Lebensstil. Durch diese Partnerschaft sind wir in eine Community hineinkatapultiert worden, von der ich nie zu träumen wagte. Ich dachte bis dahin immer, dass Frauen im Business bissig sind und mit dem Ellenbogen arbeiten. Doch in dieser Gemeinschaft hilft frau sich gegenseitig wo sie nur kann. Gleich anfangs 2020 kam durch diese Community Human Design in unser Leben. Weisst du noch, wie aufgeregt ich war, als ich den Zusammenhang verstanden habe zwischen den Entscheidungen, die du gemäss des Energietypen und Autorität treffen solltest und den Entscheidungen, die wir tagtäglich für und leider auch sehr oft gegen unsere Gesundheit treffen? BÄM! da war es - Human Design und deine Gesundheit. Ich hab alles aufgesaugt und dir jedes Fitzelchen erzählt. Ich habe Notizbücher gefüllt mit meinen Erkenntnissen. Ich hab Pläne geschmiedet und Kurs-Outlines geschrieben. Doch nach draussen bin ich damit lange Zeit nicht. Das 1:1 Angebot "Human Design und deine Gesundheit" existierte noch nicht sehr lang und schon war ich nicht wirklich richtig zufrieden damit. Es begleitete nicht die Transformation. Nach dem Gespräch war die Klientin wieder auf sich gestellt. Ausserdem erreichten wir so immer nur eine einzige Person. Es gärte. Du bliebst geduldig. Dafür an dieser Stelle einfach mal ein grosses, dickes, fettes DANKE! Wenn ich heute an den 8. Mai 2022 zurückdenke, beginne ich zu grinsen. Es war Sonntag und ich sass im Modul "Meditation" meiner Yoga Teacher Trainer Ausbildung. Wir philosophierten über das Leben und den Sinn und mir wurde schlagartig klar, dass ich meiner vermeintlichen Sicherheit entfliehen muss(!), wenn ich wirklich frei werden möchte. Es war der Tag der Entscheidung. Ich habe mich an diesem Tag für dich entschieden. Für den ernsthaften Aufbau eines Lebens jenseits der Norm. Ich habe noch in der darauffolgenden Woche meinen 50%-Job gekündigt. Plantbased by Human Design war geboren und wächst und gedeiht seither in seinem Tempo. Du bist so wichtig für die Menschen und für die Welt da draussen. Ein pflanzenbasierter Lebensstil ist DER Beitrag, den jeder Mensch leisten kann, um die bevorstehenden und bereits existierenden Krisen zu meistern. Die Welt braucht gesunde Menschen. Danke, dass du mit mir den nächsten Schritt gehst und das Abenteuer "Online Business" mit einem Online-Kurs bereicherst. Ich freu mich schon so sehr auf kommenden Montag und all die Teilnehmer unseres kostenlosen Kurses HAPPY HEALTHY GENERATOR - Mit Human Design zum Wohlfühl-Ich. Das wird ein Spass! und Komfort-Zonen-Stretching ;) Mein liebes Plantbased-by-Human-Design-Business. Du bist wundervoll, kraftvoll und wegweisend für mich. Mit dir erblühe ich. Ich weiss wofür ich jeden Morgen aufstehe. Danke, dass es dich gibt. Danke für dein Sein. Herzensumarmung ❤️ deine Sandra Dieser Blogartikel ist Teil der Blogparade von Steffi-Fleischer. Eine Blogparade ist Networking pur. Gemeinsam mit anderen Blogger:innen schreibst du auf Basis eines vorgegebenen Themas einen Blogartikel auf deinem eigenen Blog. Unter dem Aufruf zur Blogparade werden alle Artikel gesammelt und verlinkt. So entsteht eine bunte Mischung von Blogartikeln mit vielen verschiedenen Meinungen und Erfahrungen zum jeweiligen Thema der Blogparade.

  • 12 von 12 - mein 12. Februar 2023: Ich packe meinen Koffer und nehme mit...

    Morgen geht's für mich für 5 Wochen nach Portugal. Das heisst heute vor allem eines: packen. Doch zwischendurch war ich auch mal an der frischen Luft, hab den Frühling begrüsst und für meine Steuererklärung eine Fristverlängerung beantragt. Guten Morgen zu diesem 12. Februar 2023 - Sonntag ist bei mir ein Tag ohne Wecker, doch meine innere Uhr wollte, dass ich um 4:37 Uhr wach werde und für knapp 1,5 Stunden auch wach bleibe. Es ist also kein Wunder, dass ich ziemliches Entfaltungspotential im Gesicht habe 😅 Die Kaffeetasse ist aus dem Charlie-Chaplin-Museum in Lausanne (CH) - absolute Empfehlung. Bei dem Kalenderblatt heute musste ich gleichzeitig betroffen schlucken und herzhaft lachen. Es ist so wahr, was da steht: "Farcebook - Social Network, das vile der Mitglieder nur noch zum Verkaufen der eigenen Produkte nutzen. Damit wird der soziale Aspekt ad absurdum geführt und bei den verbleibenden Mitgliedern schleicht sich ein Gefühl der Sinnlosigkeit ein." Ich launche selbst gerade einen Kurs und spüre sehr, wie wichtig es ist, sozial zu bleiben. Ich nehme meine doppelte Staatsbürgerschaft sehr Ernst. Wählen zu dürfen in dem Land in dem ich lebe und arbeite, war einer der Gründe, warum ich Schweizerin werden wollte. Am 12. März sind bei uns kantonale Wahlen und die kommenden 5 Wochen werde ich nicht im Lande sein. Für mich sonnenklar, dass ich per Briefwahl teilnehme. Hier fällt also meine Wahl in den Gemeindebriefkasten. Nach der Briefwahl sind wir eine grosse Runde spazieren gegangen und ich bin fast ausgeflippt, als ich diese Schneeglöckchen am Wegesrand entdeckt habe. Es wird also tatsächlich bald wieder heller und wärmer. Ich liebe es, am Wasser zu leben. Ich bin innerhalb von 10 Minuten an der Aare oder dem Zihl-Kanal und kurz darauf am Bielersee. Am Ufer kann ich am besten entspannen. Hier kann ich runterfahren und zur Ruhe kommen. Während es so kalt und dunkel war, hatte ich keine Lust darauf, doch seit die Sonne wieder scheint, will ich nur noch an die frische Luft. Ich packe meinen Koffer und nehme mit. Wenn ich etwas am Unterwegs-sein nicht mag, dann ist es das Koffer-packen. Dieses Mal bin ich 5 Wochen weg. Die Klamotten sind nicht so das Problem, denn ich hab vor Ort eine Waschmaschine. Doch ich werde in der Zeit meinen ersten Online-Kurs veranstalten und da muss ich echt überlegen, was ich an Equipment neben meinem Laptop brauche... Schnell noch die Fristverlängerung für die Steuererklärung einreichen... "Früher" konnte man noch bis zum 15.09. kostenfrei aufschieben. Mittlerweile nur noch bis 15.07. Mein Arbeitszimmer ist das dunkelste in unserer Wohnung, weil eine wunderschöne und sehr grosse Tanne vor meinem Fenster wächst. Doch Abends, wenn die Sonne untergeht, wird mein Zimmer in die schönsten Farben getaucht. 5 Wochen Workcation in Portugal bedeutet auch 2 Laptops, denn für mein Agentur-Business bei Buechi Yachting kann ich leider nicht auf das schwere Windows-Teil verzichten. Das heisst, dass ich am Sicherheits-Check wahrscheinlich dieses Mal etwas länger brauchen werde 😅 Ich bin echt überrascht, wie lange ich zum packen heute gebraucht habe. Normalerweise bin ich ein Alles-auf-die-letzte-Minute-Mensch bei diesen Dingen. Gut, dass ich da heute mal ne Ausnahme gemacht habe 😄 Jetzt bin ich bei 21.4 kg - mein gebuchtes Maximum liegt bei 23 kg. Drück mir die Daumen. Mein Lieblingsmensch hat sich ums Nachtessen gekümmert 🥰 Thai-Food vom Lieblings-Thai-Food-Lieferanten Chok Dee. Gemütlich auf der neuen Couch sitzend schreibe ich meinen 12von12 - und der Lieblingsmensch guckt die Nachrichten. Die erzählen gerade was von unbekannten Flugobjekten über Nordamerika. Krass. Bis zum nächsten #12von12. Das nächste Mal dann aus Portugal. Ich mag dieses Format sehr. Es ist eine alte Blogging-Tradition. In der deutschsprachigen Blogging-Community ist Caroline Götze über ihren Blog Draussen nur Kännchen die Hosterin.

  • Mein Business-Rückblick Januar 2023: Das Jahr fängt gut an

    Der Januar 2023 hatte es in sich. Ich hab getanzt, geweint, gelacht, gezweifelt, geflucht, gezittert und gefeiert wie schon lange nicht mehr. Ich weiss, dass dieses Jahr ein ganz besonderes Jahr wird und der Januar hat da schon mal ordentlich vorgelegt. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Offizieller Start in Online Business 2. Beginn meines Kickstart-Abenteuers bei Sigrun 3. Naturtalente-Coaching in der Naturtalente-Villa 4. Arschbombe des Monats Januar 2023 - Ich lasse alle Gefühle zu und gehe ins komplette Vertrauen 5. Was im Januar 2023 sonst noch los war 6. Was ich im Januar 2023 gebloggt habe 7. Ausblick auf den Februar 2023 Offizieller Start ins Online-Business In meinem Blogartikel "Das wird sich in 2023 bei mir als Selbständige verändern" habe ich insgesamt 5 Veränderungen angesprochen: (1) Ich nehme das Thema Online Business endlich ernst, (2) Ich hole mir professionelle Unterstützung durch wundervolle Coaches, (3) Ich justiere meinen Fokus und setzte auf Beständigkeit, (4) Ich nutze professionelle Tools und (5) Ich stelle meine eigne Gesundheit trotz viel Arbeit immer an erste Stelle ... oder das Ende der Festanstellung und wie viel Aufwand ich betreibe, mich nicht selbst ständig abzulenken durch Kleinkram. Besonders Punkt (1) und (3) haben mich anfangs noch ordentlich in den Wahnsinn getrieben. Es kann doch nicht so schwer sein, sich selbst zu organisieren und an seinem Plan festzuhalten. Im Angestellten-Verhältnis musste ich mich doch auch an Vorgaben und Deadlines halten... Ich hab vieles geschafft und vieles aber immer noch auf meinem Zettel. Ich nehme mir pro Tag maximal 3 Dinge vor, die ich wirklich, wirklich erledigen möchte und alles andere nehme ich als Bonus. Das funktioniert ganz gut und gibt mir jeden Tag ein erfolgreiches Gefühl. Mittlerweile habe ich sogar einen Zeitschaltwecker auf meinem Schreibtisch stehen. Eine Art Eieruhr, die bis 120 Minuten timen kann. Sehr praktisch für mich um konzentriert bei einer Sache zu bleiben. Sogar jetzt stelle ich mir die Zeit auf 10 Minuten pro Überschrift. Beginn meines Kickstart-Abenteuers bei Sigrun Ich habe gar nicht lange drüber nachgedacht. Ich wusste einfach, dass genau das jetzt der nächste Schritt ist: Ich mache bei SOMBA Kickstart mit und werde endlich Online Business Unternehmerin. Der Startschuss für Online-Kurse, eBooks und Programme. Dabei kannte ich die Lädy in Red (Sirgun) überhaupt gar nicht. Da war einfach dieses Urvertrauen da. Hochoffiziell sollte es am 23. Januar losgehen, doch schon in der Woche vorher gab es täglich einen Workshop um alle Teilnehmer optimal auf die kommenden 10 Wochen vorzubereiten. Das Ziel für diesen Zeitraum ist es, dass ich gemeinsam mit und für meine Wunschkunden einen 4-wöchigen absolut kostenfreien Online-Kurs designe und durchführe. Durch die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen entsteht ein Angebot, dass tatsächlich gebraucht wird. Meine Erlebnisse, Erkenntnisse und Aha-Momente dieser 10 Wochen teile ich in einer Blogartikel-Serie. Während ich das schreibe, komme ich mir ein wenig wie ein Hochstapler vor. Woche 1 und Woche 2 sind bereits um und meine beiden Blogartikel fehlen noch. Noch! Ich hab mir jede Menge Notizen gemacht, denn das Festhalten meiner Gedanken und Gefühle während dieser Zeit ist Teil meines Wachstums, Teil meines Prozesses. Ich bin am Anfang von etwas ganz Grossem. Ich spür das. Naturtalente-Coaching in der Naturtalente-Villa Eines meiner Standbeine ist auch meine Partnerschaft mit dem wundervollen in Familie geführten Unternehmen RINGANA in Österreich. Sascha Soriat hat 2011 seine berufliche Karriere mit diesem Unternehmen begonnen und gilt im Network Marketing Jargon zu meiner Upline. Sein Team, also alle Partner und die Partner seiner Partner nennt er liebevoll "Naturtalente". Und eben für diese Naturtalente hat er sich während der Pandemie einen langgehegten Traum erfüllt: Er hat ganz in der Nähe vom RINGANA-Campus in Sankt Johann in der Heide eine 15-Zimmer-Villa gekauft und restauriert um mit seinen Teampartnern Mindest-verändernde Coachings durchzuführen. Wofür bist du hier? Für wen tust du, was du tust? und bist du bereit, dein Leben für das zu geben, was du gerade tust? Denn das tust du sowieso, mit jeder verstreichenden Sekunde... Ich war Ende Januar in der Villa und mir wurde nochmal deutlich bewusst, dass es schon fast an unterlassene Hilfeleistung grenzt, nicht über die (tatsächlich gelebte!) Philosphie und Mission von RINGANA zu sprechen, über den Mehrwert der Business-Chance zu informieren und natürlich die frischesten Produkte der Welt weiterzuempfehlen. Arschbombe des Monats Januar 2023 - Ich lasse alle Gefühle zu und gehe ins komplette Vertrauen Wenn du mich persönlich kennst und wir gut miteinander auskommen, würdest du nie und nimmer davon ausgehen, dass ich introvertiert bin. Wahrscheinlich nimmst du mich eher als offen und aufrichtig war und als jemand, der sagt, was er gerade denkt und fühlt. Das passiert jedoch erst, wenn ich mich sicher fühle. Wenn ich spüre, dass ich hier richtig bin. Wenn ich spüre, dass ich mit meinem Sein komplett angenommen werde. Den Tagen in der Naturtalente-Villa habe ich mit gemischten Gefühlen entgegen gesehen. Jede Menge Frauen auf einem Haufen. Hühner-Alarm. So kannte ich es zumindest aus meinem Angestellten-Dasein. Da musstest du als Frau kämpfen und Ellenbogen zeigen. Ich hatte ehrlich Schiss davor, dass ich mich nicht wohlfühlen würde. In dem Moment, wo ich in Wien auf dem Flughafen angekommen bin und ein paar der anderen Mädels endlich Live und in Farbe getroffen habe, war jegliche Angst verschwunden. Kein Neid, keine Missgunst, kein Butter-vom-Brot-nehmen. Wir waren von Beginn an Frauen mit einem gemeinsamen Ziel: diese Welt zu einem besseren, gesünderen und authentischeren Ort zu machen. Mit dieser Energie konnte ich mich von Anfang an auf den Prozess einlassen und all die Wunder geschehen lassen. Ich wurde gesehen. Ich wurde gefühlt. Definitiv ein Komfortzonen-Stretching der ganz besonderen Art. Mädels, ich vermisse euch. Was im Januar 2023 sonst noch los war Podcast-Aufnahme-Marathon mit Annalena - Wir haben uns jede Woche im Januar getroffen und neue Folgen aufgenommen, weil ich im Februar/März für ganze 5 Wochen in Portugal arbeiten und leben werde (Workation lässt grüssen) und wir nicht abschätzen können, wie das dort mit dem Licht und dem Ton sein wird. 10 Tage auf Mallorca und 50 Jahre Lieblingsmensch - Es war ein bisschen wie verhext. Erst wurde unser Hinflug für Mittwoch gecancelt, so dass wir einen Tag früher anreisen mussten. Dann hatten wir in der ersten Finca nur kaltes Wasser bzw. als das warme Wasser lief, war die Dusche überfordert und es gab eine Überschwemmung. Deswegen sind wir nochmals umgezogen in eine grandiose Stadtvilla mit Jacuzzi und Pool, jedoch auch mit Sturm der Windstärke 9 inklusive ordentlichem Temperaturabfall. Meine Brille besteht nun aus zwei Teilen - Was für ein Schrecken. Kennst du das: Du sitzt mit ein paar Menschen im Kreis und musst dir zur allgemeinen Vorstellungsrunde einen Ball zuwerfen. Ich hab da immer Panik, dass ich nicht fangen werde. Diesen Ball konnte ich gar nicht fangen... der kam voll Karacho auf mich zugeflogen und brach meine Brille noch auf meiner Nase in zwei Teile. Das mir nicht mehr passiert ist als eine zarte Prellung am Nasenbein grenzt schon fast an ein Wunder. Was ich im Januar 2023 gebloggt habe Mein Motto für 2023: Me(e)hr Arschbombe! - Auf die Plätze. Fertig. Arschbombe. Alles über mein Motto 2023 - Me(e)hr Arschbombe! 12 von 12 - mein 12. Januar 2023: Raus aus Nebel und Kälte, rein in Sonne und frühlingshafte Wärme - Auch 2023 setze ich dieses lieb gewonnene Format fort und dokumentiere den 12. Tag eines Monats. Kickstart Woche 0 - Get Ready To Rumble oder Ach du grüne Neune, auf was hab ich mich da eingelassen - Ich habe mich für Sigrun's SOMBA Kickstart entschieden und damit beschlossen, im Online Business sichtbar UND erfolgreich zu werden Das wird sich in 2023 bei mir als Selbständige verändern - Ich bin nun mein eigener Chef - welche 5 Veränderungen das für mich in 2023 bedeutet, liest du hier. Ausblick auf den Februar 2023 Workation in Portugal - Ich werde für 5 Wochen in Ferragudo leben und arbeiten Social Media für Buechi Yachting - Die beste Yachtcharter Firma geht sozial Mein kostenfreier 4-Wochen-Online-Kurs "Happy Healthy Generator - Mit Human Design zu deinem Wohlfühl-Ich" läuft vom 20.2. bis 19.3.2023

  • Das wird sich in 2023 bei mir als Selbständige verändern

    Mit meiner Kündigung am 12. Mai 2022 (im Monatsrückblick Juli 2022 habe ich von meinem letzten Arbeitstag berichtet) habe ich eine für mich lebensverändernde Entscheidung getroffen: Ich verdiene meine Brötchen ab jetzt selbstbestimmt und erfülle meinen eigenen Visionen, statt die meiner Chefs. Da ich erst ab Januar 2023 ich loslegen wollte, habe ich mir selbst bis Ende 2022 ein Sabatical verordnet. Dieses Loslassen war perfekt. Denn statt mich direkt in das Abenteuer Selbständigkeit zu stürzen, habe ich mich sortieren und auf eine gewisse Weise auch meinen Alltag neu strukturieren können. Ist nämlich gar nicht so einfach, einfach in den Tag hinein zu leben. Jetzt geht es also los, der neue Ernst des Lebens. Ganz nach meinem Motto 2023: Me(e)hr Arschbombe 😉 Was dich in diesem Blogartikel erwartet: Veränderung 1 - Ich nehme das Thema Online Business endlich ernst Veränderung 2 - Ich hole mir professionelle Unterstützung durch wundervolle Coaches Veränderung 3 - Ich justiere meinen Fokus und setzte auf Beständigkeit Veränderung 4 - Ich nutze professionelle Tools Veränderung 5 - Ich stelle meine eigne Gesundheit trotz viel Arbeit immer an erste Stelle Veränderung 1 - Ich nehme das Thema Online Business endlich ernst Seit März 2020 bin ich mittlerweile im Home Office. Solange ich festangestellt war, hiess das für mich dennoch, dass ich zu einer bestimmten Zeit online erwartet wurde. Ich hatte meine Aufgaben und meine To Do's. Ich wusste, was ich zu erledigen hatte und mit wem ich wann reden musste. Mein Kalender war gefüllt und jeder konnte sich auf mich verlassen. Für meinen Chef war ich Sparingspartner, doch die Entscheidung lag am Ende bei ihm. Fürs Team war ich Ansprechpartner Nr. 1 und habe mein Wissen und meine Handlungs-Empfehlungen immer gerne geteilt. Als Solopreneur sieht das alles ganz anders aus. Ich bin Chef und Angestellte in einer Person. Ich bin Verantwortliche, Sparingspartner, Team, Assistenz, Lehrling - und das alles irgendwie gleichzeitig. Was ist heute zu tun? Was will ich am Ende der Woche erreicht haben? Was am Ende des Monats? Ich darf lernen, mich zu strukturieren und mir einen Plan zu machen, den ich dann auf den einzelnen Tag herunter breche. Denn ein Satz ist mir geblieben: Wer keinen Umsatz generiert und zahlende Kunde hat, hat einfach nur ein teures Hobby. Deshalb fokussiere ich mich vor allem darauf, skalierbare Angebote, wie einen Online Kurs und ein Online-Programm zu erstellen. eBooks zu deinem Human Design sollen auch endlich das Licht der Welt erblicken. Das Unternehmen "Sandra Hoppenz" ist per 01.01.2023 bei EasyGov.Swiss angemeldet und sobald ich die erforderlichen Kriterien für die AHV erfülle, gründe ich dann auch ganz offiziell. Veränderung 2 - Ich hole mir professionelle Unterstützung durch wundervolle Coaches Bereits Mitte 2022 habe ich mich beim Aufbau meiner Webseite durch Judith Peters und ihre The Content Society wertvolle Unterstützung geleistet. Blog Your Purpose. Und genau das habe ich Dank ihrer Hilfe innerhalb weniger Blogartikel erreicht. Mein Purpose ist es, den pflanzenbasierten Lebensstil auf Basis deines Human Designs in die Welt zu tragen. Am 31. Dezember 2022 habe ich mich dann für Sigrun Gudjonsdottir's Programm SOMBA Kickstart entschieden. Ein ganzes Jahr Unterstützung für meine Kurse und Programme, das mit einem 10-wöchige Spektakel beginnt, welches mich dem erfolgreichen Online Business einen sehr wichtigen Schritt weiterbringen soll. Mehr verrate ich an dieser Stelle noch nicht. Nur so viel: ES WIRD LEGENDÄR und dreht sich rund um das Thema Human Design und deine Gesundheit. Veränderung 3 - Ich justiere meinen Fokus und setzte auf Beständigkeit Ich bin ein zyklisches Wesen. Das sind wir alle. Doch im Business ist es ziemlich wichtig, regelmässig sichtbar zu sein. Das bedeutet für mich jetzt nicht täglich und 24 mal 7, doch es braucht eine gewisse Beständigkeit um im Gedächtnis zu bleiben. Mit meinen Blogbeiträgen bin ich seit Mitte 2022 wirklich gut dabei, doch ich darf sie noch viel breiter streuen und auch auf Social Media, also Instagram, Facebook und LinkedIn teilen. Denn auf diesen Plattformen bin ich mal viel und mal so gut wie gar nicht aktiv. Hier darf ich meinen Rhythmus finden und einfach mal machen. Content Recycling ist hier das Zauberwort. Statt mir immer wieder Neues auszudenken, mache ich direkt im Anschluss an einen neuen Blogbeitrag Postings, die ich dann im Laufe der Woche auf den genannten Kanälen teilen kann. Hier schlägt die Veränderung 1 zu Buche: ich bin Chef und Angestellte in einem. Also darf ich mir selbst diese Aufgaben übergeben und ein entsprechendes Ergebnis einfordern. Ich freu mich schon auf die Mitarbeitergespräche mit mir. Veränderung 4 - Ich nutze professionelle Tools Da ich alleine unterwegs bin, darf ich auch alles alleine tun. Ich liebe es, Prozesse zu optimieren. Das war als Projektmanagerin und Systemverantwortliche im Festangestellten-Job eine meiner Hauptaufgaben und ich bin da ziemlich gut drin. Für mein eigenes Business bedeutet das, dass ich bestimmte Aufgaben bündle und dass ich professionelle Tools nutze. Bei der Planung der Postings (siehe Veränderung 3) nutze ich die Facebook Business Suite. Da kann ich meine Beiträge für Instagram und für meine Facebook-Seite schreiben und sogar vorplanen. Ich werde aber wohl nicht automatisiert posten, denn ich möchte mich für den Moment der Veröffentlichung auch auf der jeweiligen Plattform aufhalten und eben sozial sein ;) Für meinen Newsletter setze ich neu auf ActiveCampaign als Mailing-Software. Bisher war ich bei meinem Webseiten-Hoster Wix, doch ich stosse an die Grenzen dessen, was mit dieser Mailing-Lösung möglich ist. Und dann ist da noch Pinterest. Auch diese Plattform möchte ich als Selbständige für mich nutzen und meine Blogartikel und meine Kurse finden lassen. Für die Planung der Pins nutze ich Tailwind. Was mir an Tailwind besonders gefällt, ist die Tatsache, dass ich alle Pins direkt in der App kreieren kann. Veränderung 5 - Ich stelle meine eigne Gesundheit trotz viel Arbeit immer an erste Stelle Mein Thema ist der pflanzenbasierte Lifestyle nach deinem Human Design. Das bedeutet natürlich, dass ich hier mit gutem Beispiel vorangehe. Walk the Talk und so. Im Human Design geht es darum, dass ich mich und mein Wohlbefinden an erste Stelle setze. Niemanden nützt es etwas, wenn es mir schlecht geht. Im Flugzeug heisst es bei der Sicherheitseinweisung auch jedes Mal: "Setzen Sie Ihre Maske zuerst auf, bevor Sie anderen helfen." Vor allem jetzt im Winter bin ich voll der Stubenhocker. Ohne meine morgendlichen Laufband-Einheiten würde ich wohl nur sitzen.(Was mich gerade daran erinnert, dass ich ja einen Schreibtisch habe, den ich sogar elektrisch zum Stehtisch machen kann. Den Rest des Artikels schreibe ich also im Stehen.) Ich mich daher selbst immer an erste Stelle - egal wieviel ich eigentlich gerade tun müsste. Mir tat es schon immer gut, mich vom Schreibtisch zu lösen und eine Runde rauszugehen. Deshalb schaue ich, dass ich jetzt im Winter um die Mittagszeit bzw. am frühen Nachmittag und ab dem Frühling dann wieder Vormittags auf eine gemütliche Runde raus zum spazieren gehe. Wenn ich mich regelmässig bewege und frische Luft schnappe, klappt das mit dem erholsamen Schlaf immer sehr gut. Ich darf noch darauf achten, früher ins Bett zu gehen, denn ich brauch schon so meine knapp 8 Stunden um wirklich ausgeruht in den neuen Tag zu starten. Ja und dann ist da natürlich noch das Thema Ernährung. Pflanzenbasiert steht ja fest, es darf aber auch wieder frischer werden. Okay, hier spielt die derzeitige Jahreszeit eine entscheidende Rolle und ich mag im Winter keinen kalten Smoothie trinken, doch selbstgemachte Suppen und Aufläufe und leckere One-Pot-Gerichte dürfen mehr auf den Tisch. Die Betonung liegt hier im Selbst gemachten. Du willst auf dem neuesten Stand bleiben? Dann empfehle ich die, meinen Newsletter zu abonnieren. Da schreibe ich über meine Erfahrungen und Erkenntnisse der vergangenen Woche. Meistens geht es dabei um Human Design und/oder pflanzenbasierte Ernährung oder um neue Abenteuer, wie meinen Podcast. Letztens war sogar ein Gratis-Coaching dabei! Meld dich gleich an und lass uns ins Gespräch kommen. Wir sehen uns in deinem Posteingang! Meld dich für den Newsletter an - einfach auf das Bild klicken

  • 12 von 12 - mein 12. Januar 2023: Raus aus Nebel und Kälte, rein in Sonne und frühlingshafte Wärme

    Das Jahr 2023 fängt gut an. Statt wie ursprünglich geplant auf Irland bin ich auf Mallorca und geniesse die Sonne und die Wärme, wie sie nur ein Frühling schafft. Auch 2023 setze ich dieses lieb gewonnene Format fort und dokumentiere den 12. Tag eines Monats. Guten Morgen aus Cala Ratjada, Mallorca. Seit zwei Tagen sind wir auf der Insel und sagen Hallo von der Dachterrasse unserer kleinen Finca mitten im nirgendwo. Hier feiern wir in wenigen Tagen den runden Geburtstag meines Lieblingsmenschen. Ursprünglich wollte er ihn in Lahinch, Irland zelebrieren, doch am Ende hat das Wetter des Südens das Rennen gemacht. Rings um das Häuschen gibt es verteilt Plätze um der Sonne und damit der Wärme zu folgen. Frühstück gemütlich im Freien ist ein toller Start in den Tag. Avocado-Toast, Orangensaft und viele verschiedene Früchte. Lecker Erkennst du das Vögelchen da auf dem Seitenspiegel unseres Mietwagens? Das hatte echt nen Narren an unserem Auto gefressen. Erst hat es den Seitenspiegel nicht mehr in Ruhe lassen wollen und später an den Fensterscheiben herumgezwitschert. Ich hatte schon Angst, dass wir einen seiner Freunde im Auto eingeschlossen hatten... Laut Internet ist es ein Samtkopf-Grasmücke. Laut Beschreibung auf der Buchungs-Webseite ist der Strand Cala Agulla nur 300 Meter von unserer Finca entfernt. Nach Luftlinie gemessen stimmt das auch. Jedoch hat der Nachbar unserer Vermieter beschlossen, einen Zaun ringsum sein Grundstück zu ziehen, so dass wir stattdessen nun knapp 1.5 km bis zum Wasser laufen dürfen. Das ist nicht "unser" Strand Cala Agulla sondern der Nachbarstrand Cala Mesquida. Um den zu sehen, sind wir gute 5 km über Stock und Stein gelaufen. Eine wunderschöne Strecke. Der Lieblingsmensch ist gejoggt und ich gemütlich spaziert. Japp, voll und ganz gestellt. Solche Fotos mag ich ja so überhaupt nicht, doch die Szenerie war einfach traumhaft und ich brauchte ne kurze Verschnaufpause. Ich stehe hier auf den Überresten eines Wachturmes irgendwo zwischen Cala Agulla und Cala Mesquida Auf dem Weg zurück von Cala Mesquida meint der Lieblingsmensch auf einmal: "Stop! Da ist ein Dreckherz. Das muss in deinen Artikel!" ... und hier ist es. Immer wenn wir spazieren gehen, wünscht sich mein Lieblingsmensch eine Katze auf dem Weg zum streicheln. Dieses Mal wollte er allerdings nicht mit mir über den Strand zurück zum Ausgangspunkt, sondern den Umweg durch den kleinen Wald nehmen, damit er nicht die Schuhe voll Sand bekommt. Daher ist dieser süsse Mini-Panther einzig mir vergönnt gewesen. Das ist unsere kleine Finca in ihrer vollen Pracht. Obendrauf ist das Dach komplett begehbar. Heute Morgen gab's dort den "Guten-Morgen-Kaffee", jetzt nach der Tour gönnt sich mein Süsser ein "Fertig-Gejoggt-Bier" dort oben. Während ich die Snacks für den Apéro nach draussen trage, läuft ein Pferd an mir vorbei. Ich kann gerade noch das Tablett abstellen und wenigstens ein Foto von hinten machen, wie es sich um unseren Mietwagen scleicht. Erst als es weiter oben nach rechts abgebogen ist, hab ich gesehen, dass es geführt wurde... Huii... ich war kurz ein wenig gestresst. Mit frei laufenden Pferden hatte ich nämlich nicht gerechnet. Dieser Blogartikel entsteht heute auf der Couch bei einem wirklich gutem Glas Weisswein. Bild Nummer 12 muss noch gut 3 Stunden auf sich warten, denn ich möchte unbedingt wissen, ob die Zoom-Party mit meinem neuen Coach Sirgun auch hier aus dem Nirgendwo funktioniert. Derweil lade ich alle anderen Fotos schon mal hoch. Da sitze ich in unserer kleinen Küche und tanze zur SOMBA Kickstart Dance Party. Ich feiere mit vielen anderen Menschen meine crazy und gleichzeitig absolut notwendige Entscheidung, dabei zu sein und durchzustarten. In wenigen Wochen gebe ich meinen ersten 4-Wochen-Online-Kurs. Völlig kostenlos. Für dich. Wenn dich der pflanzenbasierte Lebensstil in Verbindung mit deinem Human Design interessiert. Ich halte dich über meinen Newsletter auf dem Laufenden. Bis zum nächsten #12von12 - Dann nehm ich dich mit in meinem letzten Tag bevor ich für 5 Wochen nach Portugal abdüse. Ich mag dieses 12von12-Format sehr. Es ist eine alte Blogging-Tradition. In der deutschsprachigen Blogging-Community ist Caroline Götze über ihren Blog Draussen nur Kännchen die Hosterin.

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