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AutorenbildSandra Hoppenz

(Fun) Facts: mehr als 60 Wahrheiten über mich

Aktualisiert: 25. Apr.


  1. Ich wurde im Dezember 1979, um 6.34 Uhr, nicht einmal 1 Jahr, nachdem sich meine Eltern das erste Mal gesehen haben, in Löbau (Sachsen / Deutschland) geboren. Ich hab also noch 3 Wochen von den 70ern mitgemacht und bin kein Popper.

  2. Vom Human Design her macht mich das zu einer Emotionalen Generatorin mit dem Profil 6 ⁄ 2, mit definiertem Sakral und definierter Emotion (sonst wäre der Energietyp nicht möglich), sowie definierter Milz, definiertem Herz und definierter Kehle. Die anderen Zentren (Wurzel, Selbst, Verstand und Krone) sind bei mir undefiniert.

  3. Wenn wir bei den Persönlichkeitsprofilen bleiben, dann bin ich nach Meyer-Briggs ein INFP und nach Sally Hogshead "Wie die Welt dich sieht" ein Rockstar.

  4. Ich bin unehelich gezeugt und geboren. Meine Eltern haben erst im September 1980 geheiratet. Meine Mama hat sich dagegen gesträubt, ein Kind als Heiratsgrund zu sehen.

  5. Ich sollte immer Sandra heissen. Nach der Sängerin Sandra Mo. Nicht, weil ihr die Musik so gut gefiel … Es war der Name. Meine Mama war von Anfang an davon überzeugt, dass ich ein Mädchen werde. Einen zweiten Vornamen habe ich nicht.

  6. Ich kann mich kaum an meine Kindheit erinnern und mache mir auch selten Sorgen um Morgen. Für mich zählt der jetzige Moment am meisten und ob ich mich in ihm gut fühle.

  7. Meine erste Fremdsprache ist Russisch, denn ich wurde mit der 3. Klasse in eine Leistungsklasse gesteckt.

  8. In Russland selbst war ich erst einmal. Im Februar 2017. Nach sehr viel Wodka und Bier hab ich mit unserem Fahrer fliessend Russisch gesprochen. Ich kann mich nur leider kein bisschen daran erinnern.

  9. Englisch hab ich in der Schule erst überhaupt nicht kapiert. Bis ich gecheckt hab, dass die im Radio die ganze Zeit auf Englisch singen. Das wollte ich verstehen. Ich hab mir in der Bibliothek ein Wörterbuch ausgeliehen und angefangen die Lieder für mich zu übersetzen. Das erste Lied war aus Dirty Dancing: She’s Like The Wind von Patrick Swayze

  10. Ich wollte unbedingt Blockflöte spielen lernen und hab meinen Eltern einen solchen Kurs aus den Rippen geleiert. Nach 4 Wochen hatte ich keine Lust mehr, weil meine Lehrerin mit meinen gemalten Noten nicht einverstanden war. Ich wollte Musizieren. Sie wollte, dass ich schön zeichne.

  11. Als ich 14 oder 15 war, war ich jeden Freitag, Samstag und Sonntag in der Staatsoperette in Dresden. Der Vater meiner Freundin war Geiger im Orchester und ich durfte mit ihr in jede Vorstellung gratis. Annatevka, Evita, Das weisse Rössl, Die Fledermaus, Die lustige Witwe, … ich hab sie alle mindestens dreimal, wenn nicht mehr gesehen.

  12. Eigentlich wollte ich ans Theater, Kostümbildnerin werden. Das bedeutet damals eine mehrstufige Ausbildung: zuerst Friseurin, dann Maskenbild und dann Kostümbild. Ich hab also meine Schnupperwoche in der 9. Klasse beim Friseur gemacht. Doch meine Betreuerin im Friseursalon hat mich inständig gebeten, mit meinen super Noten mein Abitur zu machen und mir die Welt anzuschauen.

  13. Ich habe bei meiner Abitur-Prüfung Mathe mündlich gewählt, um die Deutschprüfung zu umgehen. Während der ganzen Vorbereitungszeit habe ich auf meinen Prüfungsbogen gestarrt und Strichmännchen gemalt vor Verzweiflung. Erst als ich vor meinen Tutoren stand, hab ich die Aufgabenstellung kapiert. Mein Gestammel wurde tatsächlich mit 11 Punkten belohnt, nachdem sie als Vorbereitung ausschliesslich Strichmännchen sahen.

  14. Ich hab mir bis ich 18 war mit meiner Schwester ein Zimmer geteilt. Als wir aus unserer 50m2-Wohnung in ein süsses 3-stöckiges Reihenhaus gezogen sind, hat meine Schwester die ersten Nächte bei mir im Bett mit geschlafen, weil sie es einfach komisch fand, alleine schlafen zu sollen.

  15. Mit meiner Schwester zusammen habe ich einen Klöppelkurs belegt und Lesezeichen und Deckchen geklöppelt.

  16. Ich liebe es zu stricken - am liebsten was zum Anziehen für mich, Strickjacken und Pullover haben mir es besonders angetan. Doch ich finde es total doof, zweimal das Gleiche zu stricken - vor allem, wenn ich mich beim zweiten Mal total an die Angaben vom ersten Mal halten muss. Das ist bei Ärmeln nicht wirklich hilfreich. Deshalb sind viele meiner Strickstücke entweder ärmellos oder aber warten schon eine ganze Weile darauf, fertig gestrickt zu werden.

  17. In meiner ersten eigenen Wohnung habe ich mir ein Zimmer ganz alleine für meine Kreativität eingerichtet und sogar eine Ausbildung zur Schneiderin angefangen. Das Stricken hat am Ende gesiegt. Das kann ich überall mit hinnehmen.

  18. Ich bin ein riesiger NKOTB-Fan (New Kids On The Block) gewesen und mit Take That oder Backstreet Boys konnte ich nie wirklich was anfangen. Das waren für mich Nachahmer.

  19. Zum Geburtstag liebe ich das Geburtstagslied von den New Kidz. Deshalb bekommen meine Freunde es entweder von mir vorgesungen oder vom Lautsprecher aufgenommen.

  20. Seit dem 18. Geburtstag meiner Schwester kann ich keinen Tequila mehr sehen. Ich habe mit einem Freund zusammen auf der elterlichen Terrasse eine 0.7-Flasche alleine getrunken. Meine Mama hat mir den Rücken gestreichelt (und ein Foto gemacht), als ich über der Schüssel hing.

  21. Ich liebe Bücher. Ich könnte stundenlang in einer Buchhandlung sein und in die verschiedenen Geschichten eintauchen.

  22. Ich steh voll auf Jugendbücher. Die Geschichten von Kerstin Gier, Stephenie Meyer, Halo Summer, Suzanne Collins und Cassandra Clare ziehen mich voll in ihren Bann. Egal, ob Buch, Hörbuch oder Verfilmung. Da fiebre ich mit und bin voll drin im Geschehen.

  23. Netflix ist eine klasse Erfindung. Da ich dazu neige, auch noch die nächste und die übernächste Folge zu schauen, hab ich einen sehr gut funktionierenden Deal mit mir: Meine Serien guck ich nur noch auf dem Laufband. Ich bin serientechnisch auf dem neuesten Stand und hab gleichzeitig für ca. 45 min trainiert. Ich nenn das dann Netflixjoggen.

  24. Ich hatte mal eine Katze. Josi. Sie war erst 7 Wochen alt, als sie zu mir kam und hat am liebsten die gelben Plastik-Eier aus dem Überraschungs-Ei apportiert. Seit sie nicht mehr ist, gibt es immer wieder Momente, in denen ich gerne wieder eine Katze hätte, doch der richtige Moment ist einfach immer noch nicht da.

  25. Ich hab die Theorieprüfung für meinen Führerschein zweimal machen müssen, weil ich tatsächlich davon ausgegangen bin, dass es reicht, wenn ich am Vorabend der Prüfung anfange zu lernen.

  26. Meine Eltern haben nie mit mir Auto fahren geübt. Erst als ich meinen Führerschein in der Tasche hatte, ist mein Papa mit mir auf den Parkplatz vom Supermarkt und hat mich rückwärts eine Acht fahren lassen.

  27. Mein erstes Auto war unser Familienkombi - weisser Ford Sierra mit rotem Steifen an der Seite und passenden roten Radkappen.

  28. Da mein Papa sein Geschäft aufgeben musste und wieder LKW fahren ging, hab ich ihm das Auto abgeschwatzt, mit der Begründung, dass der Wagen bewegt werden müsste, sonst rostet er. Der Deal war, dass ich ihn jederzeit von überall aus abholen musste. Ein geringer Preis für die neu gewonnene Freiheit.

  29. Mein Auto-Kennzeichen für mein eigenes Auto in Deutschland war DD-SH 1279 - dabei war mir bei der Zulassung meines Wagens das Kennzeichen völlig egal. Doch die nette Dame am Schalter wollte mir unbedingt genau dieses Kennzeichen geben.

  30. Ich bin im Sommer 2006 mit Mitte 20 in die Schweiz ausgewandert, weil mir meine Heimatstadt zu klein wurde.

  31. Innerhalb von nur 3 Monaten "musste" niemand mehr wegen mir Hochdeutsch sprechen, denn ich bin ziemlich schnell mit der Sprache der Schweizer zurechtgekommen.

  32. Im Team gab es auch ein paar Walliser, darum verstand ich sogar recht schnell auch diesen Dialekt ausreichend gut, um zu wissen, worum es in Gesprächen ging.

  33. Als ich mein Auto in der Schweiz immatrikulieren wollte, wurde festgestellt, dass die Fahrgestellnummer in den Papieren nicht mit dem im Auto übereinstimmte. Da ich diesen Wagen aber schon über 2 Jahre fuhr, haben sie ein Auge zugedrückt und in den neuen Papieren penibel auf Richtigkeit geachtet.

  34. Seit August 2021 habe ich auch die Schweizer Staatsbürgerschaft, doch erst im November 2021 hab ich offiziell davon erfahren, weil mir Wahlunterlagen zugestellt wurden.

  35. Ich habe einen Hochseeschein fürs Segeln und bin fast jährlich mit meinem Lieblingsmenschen auf einem Boot unterwegs.

  36. Ein Segelboot im Hafen einzuparken, überlasse ich meinem Süssen. Als ich das das letzte Mal geübt habe, haben sogar meine Arschbacken vor Angst gezittert. Ein Stress, den ich nicht brauche.

  37. Ich gebe unseren Autos haben immer einen Namen.

  38. Unser Landrover Defender mit Dachzelt heisst gebürtig nach seinem Herkunftsland James.

  39. Ich wollte immer unbedingt mal nach Amerika. Für den März 2010 hatten wir gerade 2 Wochen Urlaub mit Freunden auf den Keys, Florida gebucht als mein Lieblingsmensch von seinem Arbeitgeber ein Incentive für Maui, Hawaii gewann für den Februar 2010 - ich war also gleich zweimal innerhalb weniger Wochen das erste Mal in den Staaten.

  40. Maui fand ich so toll, dass mein Hübscher doch bitte dafür sorgen sollte, dass wir nächstes Jahr wieder gehen können. Keiner von uns beiden hat diesen Wunsch ernst genommen. Doch im Februar 2011 war ich zum 2. Mal auf Hawaii. Wieder wegen eines Incentives und diesmal haben wir noch 3 Wochen dran gehangen.

  41. Ungefähr seit 2014 lebe ich hauptsächlich pflanzenbasiert und verzichte so gut es geht auf Nahrung tierischen Ursprungs. Eigentlich wollte ich damit meine Fertilität anregen, jetzt mache ich das aus ethischen Gründen.

  42. Morgens will ich meine Ruhe. Deshalb war ich bei all meinen Lohnjobs nie vor halb 9 im Büro und selbst dann haben die Kollegen schnell gemerkt, dass ich erst noch "ankommen" musste. Heute lege ich Termine nach Möglichkeit auf frühestens 10 Uhr, lieber ist mir 11 Uhr.

  43. Jeglichen Sport lege ich auf die Zeit nach dem Aufstehen - solange mein Hirn noch nicht funktioniert. Ich spüre, dass mir Bewegung extrem guttut und meine Gedanken sortiert, doch ab Mittag bin ich sportlich gesehen nicht annähernd so fit wie morgens.

  44. Ich war noch nie die Frühstückerin und seit ich nicht mehr zu Hause wohne, fällt das Frühstück bei mir eher auf den Mittag. Mittlerweile weiss ich, dass ich so auf natürliche Weise Intervall-Fasten betreibe und getreu meinem Human Design lebe.

  45. Ich mag fast keine Chips. Dafür kann ich eine Tüte Erdnussflips in einem Rutsch vernaschen.

  46. Ich liebe Lakritze.

  47. Mein Lieblingseis ist dunkle Schokolade.

  48. Meinen Kaffee trinke ich schwarz.

  49. Bei mir läuft selten Musik. Wenn ich alleine bin, ist es mucksmäuschenstill daheim. Musik muss bei mir laut sein und ich will den Musiktext hören, verstehen, erleben. Das geht nicht leise und im Hintergrund. Da lenkt es mich nur ab oder nervt mich.

  50. Mit mir neue Schuhe zu finden, gleicht einem Hindernislauf. Ich habe sehr schmale Füsse mit kaum Rist, dafür aber einen ziemlich langen Grossen Zeh. Mir sind also die meisten Schuhe entweder zu weit oder zu kurz.

  51. Ich habe im Juni 2020 meine Haare gespendet und dafür meinen Kopf auf 2 mm kurz rasieren lassen.

  52. Im März 2022 habe ich zum zweiten Mal alle Haare gespendet, nachdem ich zuvor 15 Monate alles hab wieder wachsen lassen.

  53. Ich schreibe super schnell auf meiner Computer-Tastatur. Dabei benutze ich ausschliesslich meine beiden Mittel- und Zeigefinder sowie für Leerzeichen meinen rechten Daumen und schaue auf die Tastatur statt auf den Bildschirm.

  54. Seit März 2020 bin ich ununterbrochen im Home-Office und trage fast ausschliesslich Jogging-Hosen. Auch in Coaching Calls. Jedes Mal, wenn ich eine Jeans anziehe, feiere ich mich, dass ich immer noch reinpasse und sie bequem sitzt.

  55. Den Satz "Bleib so, wie du bist!" macht mich jedes Mal total wütend, weil ich auf gar keinen Fall morgen der gleiche Mensch sein will, der ich heute bin. Es gibt so viel im Heute zu lernen.

  56. Das schönste Kompliment, das ich mal bekommen habe, war: "Du sagst immer Ja. Zu all meinen Hirngespinnsten und Ideen. Keine davon ist dir zu verrückt. Bei dir darf ich träumen. Und meisten werden diese Träume dann auch wahr."

  57. Ich bin die schlechteste Hausfrau aller Zeiten. Putzen finde ich einfach nur doof. Generell finde ich sich ständig wiederholende Aufgaben bekloppt. Und Staub kommt wirklich regelmässig wieder.

  58. Stand März 2023 wurden die Fenster bei uns zu Hause von mir das letzte Mal vor 3 Jahren geputzt. Mittlerweile bin auch ich an dem Punkt, dass es Zeit wird …

  59. Ich koche leidenschaftlich gerne. Die Zutaten vorbereiten, das Schnipseln und das Glas Wein dazu.

  60. Ich gehe überhaupt nicht gerne einkaufen. Noch so eine sich ständig wiederholende Aufgabe. Irgendwann habe ich jemanden, dem das total Spass macht und für uns erledigt.

  61. Ich bin voll der Einsiedler und mega gerne mit mir alleine. Wenn wir uns begegnen und ich mich mit dir wohlfühle, würdest du nie darauf kommen, dass ich eher introvertiert bin. Ich lauf auch niemanden mehr hinterher, um miteinander was auszumachen. Wenn sich aus "ich meld mich" oder "uh, da kann ich nicht" oder "ach blöd, mir ist was dazwischen gekommen" keine neuen Verabredungen ergeben, bin ich meistens nach zwei oder drei solcher Erfahrungen raus.

  62. Im September 2022 habe ich mir einen langgehegten Wunsch erfüllt und bin mit meinem Lieblingsmenschen über vier Tage hinweg von A nach B nach C nach D wandern gegangen.

  63. Ich möchte unbedingt ein Buch schreiben. Ich hab keine Ahnung, worüber, doch das Gefühl in mir ist da.

  64. Von 2005 bis 2010 habe ich regelmässig gebloggt. Leider habe ich keine Zugriffsdaten mehr, sodass ich diesen Blog nicht mehr moderieren kann.

  65. Im Januar 2022 habe ich mich wieder fürs Bloggen entschieden und extra dafür einen 3-monatigen Blogkurs gebucht. In dieser Zeit sind jedoch nur 3 Artikel entstanden.

  66. Im Mai 2022 habe ich an einer Blog-Challenge von Judith Peters teilgenommen und war schockverliebt von ihrer Art, das Thema Bloggen zu vermitteln.

  67. Mein Aprilscherz vom 1. April 2024 war nach knapp 2 Jahren Bloggen gleichzeitig auch mein 100. Blogartikel - ich schreib also im Schnitt einen Artikel pro Woche.

  68. Im Gegensatz zu den vielen Mitbloggerinnen in meiner Blogosphäre blogge ich mit Wix und habe dafür sogar eine eigene Support-Gruppe gegründet.

  69. Das ist eines meiner Lieblingsbilder von mir selbst.

Sandra Hoppenz - glückliches Gesicht

 

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Ausserdem liebe ich es zu stricken, habe bereits 2x meine Haare gespendet und glaube fest daran, dass deine Richtung viel wichtiger ist als deine Geschwindigkeit.

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