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  • Mein Business-Rückblick Mai 2023: lieber spät als nie ;o)

    Bevor sich der Monat Juni dem Ende neigt, will ich noch schnell meinen Monatsrückblick für den Mai 2023 schreiben. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Freebie-Werkstatt in der Content Society 2. Jede Menge Human Design Readings 3. Ich schreibe mit über 1.000 anderen Menschen über meine Bestimmung 4. Arschbombe des Monats - im Café statt daheim 5. Was im Mai 2023 sonst noch los war 6. Was ich im Mai 2023 gebloggt habe 7. Ausblick auf den Juni 2023 Freebie-Werkstatt in der Content Society Jeden Monat steht in meiner Blog-Community "The Content Society" neben dem wöchentlichen, unverbindlichen Blogartikel-Empfehlungen ein anderes Thema im Fokus. So haben wir zum Beispiel mal einen Newsletter-Sprint gemacht oder eine Blog-Parade veranstaltet. Im Mai 2023 stand endlich, endlich das Thema "Freebie" auf der Agenda. Wobei "Freebie" eigentlich nicht verwendet werden sollte, denn komplett kostenfrei ist es ja nicht. Du gibst deine wertvolle Email-Adresse im Austausch und hoffst natürlich auf ein ebenso wertvolles "Geschenk". Ich habe lange hin und her überlegt, ob ich auch mitmachen sollte, denn mein Tool zur Berechnung deines Human Design Charts ist ja im Grunde genommen mein Freebie. Doch in all meinen Human Design Coachings geht es ja um den Zusammenhang von Human Design und deinem Wohlbefinden und Gesundheit. Deshalb bespreche ich dort auch als eines der ersten Dinge die derzeitigen Gewohnheiten und die Fülle der (gesunden) Lebensmittel-Alternativen. Einen Ausschnitt daraus - nämlich meine Anleitung, wie du dir eine rein pflanzenbasierte Einkaufsliste erstellst, habe ich also in ein eBook gepackt und auf Ende Mai tatsächlich veröffentlicht. Nunja, darüber gesprochen habe ich allerdings erst im Juni... aber das liest du wahrscheinlich in meinem Monatsrückblick Juni 2023. Klick HIER oder auf das Bild, um zu meinem eBook für 0,- zu gelangen. Jede Menge Human Design Readings Ich hatte zu Ostern eine kleine Überraschung für meine Newsletter-Abonnenten: Jeder der mir innerhalb der nächsten 24 Stunden mit einer kleinen Ostergeschichte antwortet, bekommt mein 1:1 "Dein Human Design Energie-Typ und deine Gesundheit" geschenkt. Die Resonanz war grandios und die Geschichten einfach klasse. Im Mai fanden die meisten dieser Readings statt. Wir machten es uns im Zoom so richtig gemütlich und je nach Stand der Vorkenntnisse erzählte ich meiner Klientin entweder erst einmal "nur" etwas über ihre ureigene Energie, wie sie am für sich besten wichtige Entscheidungen treffen sollte und welche Hinweise ihr Energie- und ihr Ernährungstyp ihr für ihr Wohlbefinden hergibt. Oder aber wir tauchten ganz tief ab und schauten ein ganz konkretes Thema an, analysierten gemeinsam Verhaltensmuster und Gewohnheiten um neue Ansätze und Herangehensweisen zu finden. Es war mir ein Fest. Als Dankeschön habe ich um ein Testimonial gebeten und unter anderem diese Rückmeldung von Jessica D. bekommen: "Sandra hat sich für unser Meeting viel Zeit genommen und alles sehr ausführlich und verständlich erklärt, so dass ich auch ohne viel Vorwissen einen guten Einblick ins Human Design bekommen habe. Man merkt, wie gut sie sich mit der Thematik auskennst, die ja sehr komplex ist. Gerade wenn man erst anfängt, sich damit zu beschäftigen, kann das schnell erschlagend wirken. Sandra hat mir super dabei geholfen, einen Überblick zu bekommen. Sie bringt alltagspraktisch, unkompliziert und sympathisch rüber, wie gut Human Design dabei helfen kann, sich selbst und seine Bedürfnisse besser zu verstehen und dann eben auch damit in Einklang zu kommen. Ihr Fokus auf die Bereiche Gesundheit und Ernährung hat mir einige wertvolle Hinweise geliefert, kleine Dinge, die ich gut in meinen Alltag integrieren kann. Auf jeden Fall weiterzuempfehlen :-)" Ich schreibe mit über 1.000 anderen Menschen über meine Bestimmung Anfang April habe ich das erste Mal von der Challenge durch einen Newsletter von Judith Peters gelesen: Blog your Purpose! Ohne zu zögern oder auch nur zu erahnen, was da vielleicht auf mich zukommen könnte, hab ich auf den "Ich-bin-dabei-" Button geklickt. Einer der Gründe für mein superschnelles Ja war meine Erfahrung mit den Challenges von Judith. Wenn du einmal bei einer Blog-Challenge von Judith dabei warst, weisst du, dass diese jedes Mal die absoluten Knaller sind und wirklich tolle Blogartikel entstehen (Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zum Coach für natürliche Gesundheit nach deinem Energie-Typ, Jahresrückblick 2022: Wie oft muss man eigentlich ins kalte Wasser springen, damit es wärmer wird?). Der andere Grund war das Thema an sich. Es packte mich sofort und die Fragen kreisten in meinem Kopf. Mein kreativer Autopilot war gebrieft: Warum mach ich das hier eigentlich? Was will ich damit bewirken? Was möchte ich in dieser Welt anstossen? Ende Mai 2023 war es dann soweit. Ich war überwältigt von der Anzahl Teilnehmer: über 1.000 andere Menschen haben sich von dieser Challenge angesprochen gefühlt und wollten ihre Bestimmung mit der Welt teilen. Doch, was ist meine Bestimmung? Ich hätte nie gedacht, dass es mir so schwer fallen würde, all meine Gedanken darüber in verständliche Sätze zu packen. In meinem Kopf war alles so klar, doch der Curser auf dem Bildschirm blinkte weiter stumm vor sich hin. Warum bin ich hier? Was will ich erreichen? Was will ich in dieser Welt bewirken? Was will ich hinterlassen, wenn ich mal nicht mehr bin? Wie passt all das, was ich tue zusammen? Wo ist da der grüne Faden? Für Aussenstehende sieht das doch voll unüberlegt und bunt aus. Werde ich je davon leben können? Sollte ich nicht vielleicht doch zurück in die Unselbständigkeit? Genau mit dieser Richtung des Denkens machte es dann auf auf einmal plopp - all die Puzzelteile meines Seins fielen ineinander und passten wie Arsch auf Eimer. Für was will ich morgens aufstehen? Wofür brenne ich? Was ist mein Kompass? Was lenkt mich? Was treibt mich an? Mit diesen Fragen im Fokus floss es dann und ein für mich sehr wertvoller Artikel hat das Licht der Welt erblickt. Andere faszinierende Purpose-Artikel findest du direkt unter dem Purpose-Artikel von Judith selbst. Arschbombe des Monats - im Café statt daheim Seit März 2020 bin ich fast ausschliesslich im Home Office. Während meiner Festanstellung gab es den Dienstag, den ich nach Bern ins Büro "musste", doch im Grunde genommen, bin ich seit 3 Jahren mit mir alleine am Arbeitsplatz, an der Kaffeemaschine, in der Pause, zum Mittagessen... Das Co-Blogging mit The Content Society gibt mir seit 1 Jahr eine gute Struktur und so bin ich Montags, Dienstags und Freitags pünktlich mit den anderen Lädies im Zoom und erledige innerhalb von jeweils 3 Stunden mehr, als ich höchstwahrscheinlich ohne diese Struktur schaffen würde. Dennoch... Immer nur online ohne echten Kontakt - da fällt auch dem grösste Einsiedler allmählich die Decke auf den Kopf. Alles, was ich anpackte, dauerte länger. Ständig hab ich mich von Kleinigkeiten ablenken lassen. Nichts hab ich gefühlt wirklich auf die Reihe bekommen. Da die Eingebung, doch einfach mal in einem Café den Morgen zu verbringen. Es hat bis Ende Mai gedauert, dass ich es am Ende tatsächlich wahr gemacht habe und es war genial! Innerhalb von nur 2 Stunden hatte ich ca. 80 Prozent meines Purpose Artikels geschrieben. Mein Entschluss steht fest: ab sofort ist 1 bis 2mal im Monat so ein Morgen im Café absolutes Pflichtprogramm. Was im Monat Mai 2023 sonst noch los war Interview durch meine Blog-Mentorin Ich bin von meiner Blog-Mentorin Judith Peters zum Interview eingeladen worden. Was für eine Ehre. Sie hat im Mai ihren Einsteiger-Kurs "The Blog Bang" gelauncht und da ich im vergangenen Jahr an genau der gleichen Stelle stand, wie viele andere, die sich gerade überlegten, ob das Bloggen das sie Richtige sein könnte, durfte ich über mein Jahr des Bloggens erzählen. Wir haben viel gelacht und es war so toll, einfach mal zurückzublicken und zu sehen, was alles in einem Jahr möglich ist. Das erste Mal draussen zuhause Dieses Jahr hat das Wetter echt lange darauf warten lassen, dass es draussen gemütlich sein könnte. Es gibt ja immer noch Stimmen, die behaupten, dass es den Klimawandel nicht gibt... Im Mai war es dann aber endlich soweit und wir konnten unseren Landrover Defender "James" das erste Mal ausführen. Anfang Juni wollen wir ja mit ihm in die Ferien, da muss vorher der Check gemacht sein, ob alles noch geht und was noch fehlt. Mal wieder was fertig gestrickt Stricken ist mein Yoga. Ich hab immer gleich mehrere Projekte auf Nadeln verteilt. Bei den meisten fehlt eigentlich nur noch ein Bündchen oder ich muss noch was zusammenstricken oder Fäden vernähen. Doch statt das Projekt komplett fertig zu machen, fange ich was Neues an 😆 Deshalb hat dieser süsse Poncho hier auch nur knapp 2 Jahre gedauert. Was ich im Monat Mai 2023 gebloggt habe Mein Business-Rückblick April 2023: ein Putzmuffel auf Abwegen - Was war im April 2023 so bei mir los, was habe ich erlebt und was habe ich gebloggt - ein Rückblick. Human Design - Hilfe, ich kenne meine genaue Geburtszeit nicht - Die Geburtszeit ist elementar für die Ermittlung deines Human Designs. Hier findest du Möglichkeiten für die Ermittlung deiner Geburtszeit. 12 von 12 - mein 12. Mai 2023: von diesem Wetter lass ich mir die Laune nicht verderben - 12von12 - ein Blogformat, dass den 12. Tag eines Monats in 12 Bildern einfängt - hier meinen 12. Mai 2023 Vegan vs. Pflanzenbasiert: Worin liegt der Unterschied? - Schon lange treibt mich der Gedanke um, eine Antwort auf genau diese Frage aus meiner Sicht zu schreiben: vegan vs. pflanzenbasiert Was will ich als Veganerin, RINGANA Partnerin und Human Design Coach in dieser Welt bewirken - Was will ich in dieser Welt bewirken? Was möchte ich in dieser Welt anstossen? Warum tue ich, was ich tue? Ausblick auf den Monat Juni 2023 Ferien... mit dem Dachzelt und dem Segelboot Endlich, endlich Start des Projekts "Human Design Kurse" auf meiner Webseite Viel Zeit draussen - es ist Sommer!

  • SOMBA Kickstart - Get Ready To Rumble oder Ach du grüne Neune, auf was hab ich mich da eingelassen

    Ich war mir noch nie so sicher, was ein Coaching angeht und gleichzeitig so unter Strom und aufgeregt, was ein Coaching angeht... Ich habe mich Anfang des Jahres für Sigrun's Signature Kurs "SOMBA Kickstart" entschieden und damit beschlossen, als Online Business Unternehmerin sichtbar UND erfolgreich zu werden. Wenn ich mir überlege, dass ich wenige Wochen zuvor noch nie etwas von der Isländerin Sigrun Gudjonsdottir gehört oder gelesen hatte, ist das ein ziemlich grosser Schritt für mich, in eine Person zu investieren, die mir den Start als Online Unternehmerin erleichtern soll. Immerhin bin jetzt schon seit geraumer Zeit mit diesem Ziel unterwegs und gelinde ausgedrückt: mehr schlecht als recht erfolgreich. Innerhalb von 10 Wochen sollte ich nicht nur die Idee für meinen ersten 4-Wochen-Onlinekurs haben, ich würde diese Idee auch evaluieren, den Kurs designen und - dass ist das genialste an der ganzen Sache - direkt durchführen. Völlig kostenlos für die Teilnehmer des Kurses. Auf genau diese Schritte lässt sich das Programm "SOMBA Kickstart" zusammenfassen. Wie es mir dabei ging, was ich erlebt und gelernt habe und vor allem, was als nächstes passieren wird, das habe ich in diesem Blogartikel zusammengefasst. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Wie alles begann - 12 Days of Masterclass Der Kampf mit meinen inneren Dämonen Die Vorbereitungen Woche 1 - Es geht tatsächlich los... und zwar mit Vollgas Woche 2 - Auswertung der Umfrage und Outline des Kurses Woche 3 - Start der Promotion meines Online-Kurses Woche 4 - noch mehr Promotion und Erstellung von Modul 1 Woche 5 bis 8 - Mein Onlinekurs ist LIVE Woche 9 - Feiern und Upsell Woche 10 - Abschied und Neubeginn Mein Fazit und wie es weitergeht Wie alles begann - 12 Days of Masterclass Sigrun ist die Mentorin meiner Blogmentorin Judith Peters. Ich bin also erst durch Judith auf sie aufmerksam geworden. Ganz am Anfang hat mich der Webauftritt von Sigrun komplett verschreckt. Alles in Rot. Mir kam sie so unnahbar vor. Und doch habe ich mich auf die Insider-List für ihr Kickstart-Programm setzen lassen. Mit ihrer dritten Mail hatte Sigrun mich in. Denn in der vorangegangenen Mail hatte ihr Email-Programm mich und alle anderen nicht persönlich mit "Hallo Sandra" sondern mit "Hallo %FIRSTNAME? " angesprochen. Doch statt das zu ignorieren und einfach bei der nächsten Mail zu korrigieren, kam direkt ein "Ooops"-Mail mit diesem lustigen Bild von ihr: Das Eis war also gebrochen. In Island sind feiert man Weihnachten von Heiligabend bis zum Dreikönigstag. Deshalb hat Sigrun als Weihnachtsgeschenk für ihre Community für diese Zeit insgesamt 12 vollkommen kostenlose Masterclasses von jeweils ca. 1h angekündigt. Ab dem 25. Dezember sass ich jeden Morgen um 10 Uhr vor meinem Laptop mit Notizbuch und gezücktem Stift und lernte. Tag 1 - Can You Actually Create A Six Figure Online Business In One Year? Tag 2 - How To Transform Your Knowledge & Expertise Into A Thriving Online Business Tag 3 - Create An Online Offer That Sells Like Hot Cakes In Any Economy Tag 4 - How To Go From Selling To 1:1 Clients To Selling To Many Tag 5 - Explode Your Email List with the Ultimate Freebie Tag 6 - Attract Premium Clients & Sell High End Programs With Ease Tag 7 - The Secret To Staying In Your Zone Of Genius… And Outsourcing The Rest Tag 8 - The Truth About Multiple & Passive Revenue Streams Tag 9 - How To Plan One Month Of Content & Social Media… in 60 Minutes Tag 10 - From Zero To Multiple Seven Figures - The Truths That Nobody Tells You Tag 11 - Morning Routines & Mindset You Need For Online Business Success Tag 12 - Find The Perfect Online Course Idea In Less Than An Hour Für mein Mindset und für mein Future Self waren alle diese Masterclasses so wichtig. Die Art und Weise, wie Sigrun lehrt, war genau dass, was ich brauchte. Diese Masterclasses waren am Ende der ausschlaggebende Punkt, dass ich mich tatsächlich für SOMBA Kickstart angemeldet habe. Der Kampf mit meinen inneren Dämonen Kickstart ist noch gar nicht gestartet und ich hab Fasching im Hirn. Kennst du das, wenn du genau weisst, dass deine Entscheidung genau die richtige war und dennoch so ein kleiner Zwerg die ganze Zeit in deinem Kopf für Chaos und Zweifel sorgt? Lass mich dir von diesen Dämonen und Zweifeln erzählen. Ich hab viele Gespräche mit mir selbst und mit meinem Lieblingsmenschen darüber geführt. Ich nenne dieses Chaos mal liebevoll Begleiterscheinung des Wachstums. Ich habe keine Angst davor, vor anderen zu sprechen. Ich kann auf Instagram & Co. live gehen. Ich kann Präsentationen halten. Ich kann Menschen begeistern. Das ist nichts, was ich noch lernen muss. Dafür brauche ich keinen Coach. Was ich bisher nicht hinbekommen habe, ist mein Wissen zu verkaufen. Und darum geht es am Ende in jedem Business, egal ob online oder offline: Wenn du von deinem Business nicht leben kannst, ist es nur ein Hobby. Beim Verkaufen habe ich noch einen Haken im Gehirn, einen dicken, fetten Glaubenssatz. Ich kann mich noch sehr gut an die Staubsauger- und an die Versicherungsvertreter bei uns zu Hause erinnern, wie sie meinen Eltern das Blaue vom Himmel versprechen und so an deren Unterschrift und damit ihre Provision kommen. Bei Fragen und Problemen war auf einmal niemand mehr erreichbar oder zuständig. Verkäufer sind also schmierige Gauner, die einzig auf ihren Gewinn aus sind und sich einen Dreck darum scheren, mir mit ihren Produkten oder Dienstleistungen Erleichterung zu bringen? Nimm mal das Wort "Dienstleistung" auseinander. Du leistest einen Dienst. Du dienst. Du erbringst eine Leistung. Was ich also stattdessen glauben möchte: Verkaufen ist dienen. Dienen im Sinne von unterstützen, hilfreich, nützlich und förderlich sein. Mein Wissen unterstützt dich dabei, gesünder, vitaler und energiegeladener zu werden. Jetzt will dieses Wissen in die Welt. Die Vorbereitungen Die 12-Days-of-Masterclass waren schon eine grandiose Vorbereitung und absolutes Mindset-Stretching. Doch Sigrun gab wirklich alles, dass mir bis zum offiziellen Start von Kickstart nicht langweilig wurde. Ich durfte mich mit super wichtigen Fragen auseinandersetzen. Warum tue ich, was ich tue? Was ist meine Marketing-Botschaft? Wem will ich dienen? Wer ist denn eigentlich mein idealer Kunde? Auf welche Reise will ich diesen idealen Kunden mitnehmen? Wobei will ich ihn unterstützen? und wie steht es eigentlich um mein Mindset? Auch dieses Pre-Training fand wieder Live via Zoom statt. Für 5 Tage sass ich also wieder morgens um 10 Uhr vor meinem Laptop und habe mir die Antworten zu den oben aufgelisteten Fragen erarbeitet. Während dieser Zeit war ich gerade mit meinem Lieblingsmenschen im Urlaub auf Mallorca. Es war seine Geburtstagswoche und wir hatten viel vor. Doch leider hatte ihn eine Erkältung - um nicht zu sagen Männergrippe - aus der Bahn geworfen und draussen tobte über Tage hinweg ein Sturmtief, so dass ich vormittags ohne schlechtes Gewissen an meiner Zukunft arbeiten konnte. Woche 1 - Es geht tatsächlich los... und zwar mit Vollgas In all den Vorbereitungen habe ich für mich herausgefunden, mit wem ich arbeiten möchte, wem ich ich wie am liebsten helfen möchte, was mein Thema ist. Statt jetzt drauf los zu stürmen und ein Angebot zu kreieren, war unsere erste Aufgabe, eine Umfrage zu erstellen und diese zu promoten. Es sollten so viele Menschen, wie nur irgendwie möglich, meine Umfrage ausfüllen. Das hiess im Umkehrschluss für mich, dass ich sichtbar(er) werden musste. Ich hab also alles ausgeschöpft, was mir so in den Sinn kam (und bei dem ich mich wohlgefühlt habe). Ich hab meine Titelbilder auf Facebook und LinkedIn geändert. Ich hab auf Instagram, auf Facebook und sogar auf LinkedIn gepostet. Ich habe meinen WhatsApp-Status bemüht. Nicht nur einmal. Nein, jeden Tag aufs Neue. Ich wollte so viele Antworten wie es geht. Ziel sollte sein, herauszufinden, wo der Schuh bei meinem idealen Kunden tatsächlich drückt, damit ich in der Lage bin, mein Angebot genau darauf auszurichten. Das hat richtig Spass gemacht. Ich hab mich wie ein Detektiv gefühlt und war schon sehr gespannt darauf, ob sich meine Vorstellungen mit denen der Antworten aus meiner Umfrage decken. Woche 2 - Auswertung der Umfrage und Outline des Kurses Das Minimum, um effektiv weitermachen zu können, waren zehn oder mehr Antworten auf die Umfrage zu bekommen. Stolz wie Bolle haben sich 21 Frauen meinen Fragen gestellt. Ein paar von Ihnen habe ich zu einem Interview eingeladen, um ihre Aussagen und Wünsche noch besser zu verstehen. Als Dankeschön gab es ein kleines Mini-Reading zu ihrem Human Design und ein paar Tipps an die Hand. Gefüttert mit all diesen Informationen und meiner eigenen Vorstellung meines allerersten 4-wöchigen Online-Kurses konnte ich mich daran machen, einen Entwurf zu kreieren: Wie soll mein Kurs heissen? Was ist das grosse Versprechen dahinter? Es brauchte eine Kursbeschreibung und natürlich eine Zielgruppe. Bei mir sah das am Ende so aus: HAPPY HEALTHY GENERATOR Mit Human Design zum Wohlfühl-Ich Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie dein Human Design dich dabei unterstützt, dein Wohlfühl-Ich zu leben. Du erfährst, warum es für dein Wohlfühl-Ich wichtig ist, dass du ausschliesslich auf deinen Bauch hörst. Du lernst deinen Ernährungstypen kennen und worauf es ankommt, damit du dich wirklich und wahrhaftig genährt fühlst. Du findest heraus, welcher Bewegungstyp du bist und wie du eine Balance zwischen Aktivität und Ruhe schaffen kannst. Am Ende des Kurses hast du ein auf dich ganz persönlich zugeschnittenes Rezept, wie du wieder vital, strahlend und energiegeladen durch deinen Alltag gehst. Der Kurs ist für dich, wenn du wissen willst, wie du mit Hilfe deines Human Designs „Erscheinungen“ wie 5 bis 10 Kilo mehr auf den Hüften, Stimmungsschwankungen und / oder Energielosigkeit loswirst. Der Kurs ist ideal für dich, wenn du vom Human Design her eine Generatorin oder eine Manifestierende Generatorin bist. Woche 3 - Start der Promotion meines Online-Kurses Jetzt stand also der Inhalt meines Kurses fest. Ich wusste, was ich liefern wollte. Fehlten nur noch Teilnehmer. Wie in Woche 1, als ich für das Ausfüllen meiner Umfrage warb, warb ich nun um Klienten für meinen Kurs. Der Kurs sollte kostenlos stattfinden - meine "Bezahlung" war ein wöchentliches Feedback und am Schluss ein Testimonial. Es fiel mir anfangs überhaupt nicht leicht, darüber zu sprechen und Werbung zu machen. Doch als Sigrun meinte, dass gerade mal 5 bis 10 % meiner Follower meine Posts überhaupt ausgespielt bekommen, war mein Feuer entfacht. Es gab kein "zu viel" mehr für mich. Und mit jeder weiteren Anmeldung hüpfte und tanzte mein Herz. Woche 4 - noch mehr Promotion und Erstellung von Modul 1 In Woche 1 bis 3 habe ich mich in ActiveCampaign, Google Forms und Zapier reingefuchst und sogar meine Datenschutzerklärung auf Vordermann gebracht. Nun kam in Woche 4 etwas völlig Neues auf mich zu: Ich musste eine Facebook-Gruppe eröffnen und während der Durchführung meines Kurses sollte diese Gruppe als meine Teaching-Plattform dienen. Im Nachhinein betrachtet echt Kickifax, doch wenn du so was noch nie zuvor gemacht hast... Nur gut, dass die Anleitungen auch hier wieder Schritt-für-Schritt von Sigrun und ihrem Team für uns zur Verfügung standen. Die meiste Zeit hab ich jedoch vor allem damit verbracht, mein Modul 1 vorzubereiten und ein Workbook hierfür zu erstellen. Mein Plan war es, dass jede Teilnehmerin sich über meinen Human Design Chart-Creator ihr ganz individuelles Workbook mit eigenem Chart herunterladen kann. Zu dumm nur, dass ausgerechnet in dieser Woche mein Chart-Anbieter ohne Vorankündigung einen Release-Wechsel durchgeführt hatte und es unzählige Bugs nach der Produktivsetzung gab. Individuelles Workbook pro Teilnehmer? Pustekuchen! Woche 5 bis 8 - Mein Onlinekurs ist LIVE Insgesamt 80(!) wundervolle Menschen haben sich für meinen Kurs angemeldet und 75 davon durfte ich in meiner Facebook-Gruppe begrüssen. Wahnsinn. Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie aufgeregt ich war, als ich dann mit dem Inhalt für die erste Woche live gegangen bin. Von Woche zu Woche wurde ich ruhiger und gelassener. Ich hatte zum Beispiel total vergessen, mich im ersten Live nochmal vorzustellen. Ich hab noch nicht mal was zum Human Design allgemein erzählt. Erst in den Feedback-Formularen wurde mir klar, dass es auch Teilnehmer gab, die kaum etwas darüber wussten. Auch mein Workbook war dann ab Woche 2 personalisiert. Eine Tatsache, die von den Teilnehmerinnen hoch gelobt wurde. Mit Hilfe der Feedback-Formulare habe ich von Woche zu Woche die Inhalte für das kommende Modul vorbereitet. Klar hatte ich eine Idee, was ich als nächstes lehren möchte, doch hab ich jeweils explizit gefragt: "Kommende Woche werden wir über XXX sprechen. Welche Fragen fallen dir hierzu ein?" Auf diese Weise konnte ich noch viel besser auf die Bedürfnisse meiner Teilnehmerinnen eingehen und musste nicht Rätselraten, was ihnen wohl am meisten nützen könnte. Spannend für mich war auch mein Umgang mit den verschiedenen Rückmeldungen. Super viele waren begeistert und konnten ganz viel mitnehmen. Doch einige waren auch nicht so begeistert, konnten gar nichts lernen oder waren sogar enttäuscht darüber, dass ich Tier als Nahrungsquelle ablehne. Und wie immer, wenn etwas kostenlos angeboten wird, ist auch die Vorfreude am Ende grösser als das Leben, das ja zwischendurch auch noch passiert. Ich bin dennoch sehr stolz und happy, dass immerhin ein Viertel konstant dabei geblieben ist und wirklich tolle Ergebnisse für sich erzielen konnte. Woche 9 - Feiern und Upsell folgt Woche 10 - Abschied und Neubeginn folgt Mein Fazit und wie es weitergeht Ich habe schon an so einigen Kursen und Trainings zum Thema Online-Business teilgenommen. Jedes davon hat mich ein Stückchen weiter gebracht. Jedoch kein Kurs oder Training war so krass auf's Implementieren und ins Tun kommen ausgelegt, wie es SOMBA Kickstart verspricht. Mein Thema steht: Plantbased by Human Design. Auch wenn es aus Sicht des Human Designs nicht in erster Linie um das WAS ESSEN geht, bin ich doch davon überzeugt, dass die pflanzenbasierte Ernährungs- und Lebensweise auf lange Sicht die gesündeste sein wird, für Mensch, Tier und Umwelt. Bei meinen zukünftigen Kursen werde ich noch viel stärker darauf achten, dass ich nur den entsprechenden Energietypen als Teilnehmer habe. Es wird also Kurse speziell für den Generator, den Projektor, den Manifestor, den Reflektor und den Manifestierenden Generator geben. Auch habe ich für mich festgestellt, dass ich klar herausarbeiten darf, dass es bei mir zwar um deine Ernährung geht, ich aber keine Ernährungsberaterin bin. Bei mir wirst du keine Rezepte finden oder ein Ernährungstagebuch führen müssen. Ich empfehle dir das Journaling um deine blinden Flecken aufzudecken und Muster zu erkennen, doch diese Informationen bleiben komplett bei dir.

  • 12 von 12 - mein 12. Juni 2023: zum Jahrestag von meinem ersten 12von12 wieder auf Elba

    Der 12. Juni ist ab heute ein Feiertag in meiner Blog- und Business-Geschichte. Im Frühsommer 2022 habe ich mich ernsthaft und voller Leidenschaft ins Blog-Abenteuer gestürzt und seither jeden Monat im Schnitt ca. vier Artikel veröffentlicht. Unter anderem auch dieses wirklich sehr tolle Format: das 12von12 - 12 Bilder am 12. eines Monats, die meinen Tag dokumentieren sollen, egal ob das nun Business-relevant ist oder mit "meinem Thema" zusammenpasst. Meinem ersten 12von12 habe ich am 12. Juni 2022 aus den Segelferien rund um Elba geschrieben. Passend zum 1. Jahrestag sitze ich gerade im Cockpit unserer Charter-Yacht "Eos" und schreibe diesen Artikel. Bild Nummer 12 hat gerade mein Lieblingsmensch beigesteuert: ich, wie ich diese Zeilen ins Händy tippe (bloggen geht auch gut ohne Laptop). Viel Spass beim Eintauchen in meinen heutigen Tag. Guten Morgen. Eigentlich, ja wirklich eigentlich kann ich jeden Morgen ausschlafen. Das hier ist unsere Schlafkoje im Bug der "Eos". Normalerweise mach ich uns einen Kaffee mit dem Tschinggeli (Mokka-Maschine..) und schneide uns ein bisschen Obst auf, während der Lieblingsmensch alles parat macht für den Tag. Eigentlich... Statt dass ich dir jetzt hier das Tschinggeli, bzw. den dampfenden Kaffee zeigen kann, sind wir bereits kurz nach 8 Uhr unterwegs. Der Platz in Porto Azzurro wurde zunehmend ungemütlich von Wind und Schwell her, dass sich der Göttergatte und gleichzeitig auch der Kapitän für ein Frühstück in der nächsten Bucht entschieden hat. Mir obliegt es die Buchten auszukundschaften und nach Welle und dem Verhalten der anderen Boote in den Buchten Ausschau zu halten. Blöd nur, dass ich mit diesem Ding da nicht wirklich umgehen kann und mir immer schlecht wird, wenn ich da durchschauen muss. Am Ende hat der Wind gewonnen. Die Buchten waren zu unsicher. Kein gemütliches Ankern und kein Kaffee in der Bucht. Dafür vom Süssen geschmierte Schoggi-Brötchen - natürlich senza latte. Der Wind frischte mehr und mehr auf, so dass wir den Motor den ganzen Tag komplett in Ruhe lassen konnten. Kein Gas nötig. Mit Wind und Segel ist die "Eos" eh viel schneller. Nur bei den Manövern ist das Dingi da vorne des öfteren im Weg. Irgendwann muss mal irgendwer eine Vorrichtung erfinden, mit der sich die Genua-Schot nicht ständig im Dingi verheddert. Ein seltener Moment: Kompass-Kurs und der Kurs vom GPS sind sich einig. Die Insel Elba ist ein ehemaliges Erz-Abbau-Gebiet und der Magnet-Kompass wird hier regelmässig durch die Strahlung des Erzes abgelenkt. Unsere Toilette - bei jedem Gang bin ich dankbar für unsere Annehmlichkeiten daheim. In dieses Klo kommt nur rein, was vorher durch den Magen ist. Alles andere (Papier) wird extra gesammelt. Und gespült wird durch pumpen. Das ist eine Winsch. Mich hat der Anblick einer belegten Winsch schon immer fasziniert. Hier siehst du sie kurz nach einer sehr genialen Wende neu belegt. Nach acht sehr kurzweiligen und segel-intensiven Stunden sind wir fest in Portoferraio. Die Frisur sitzt.... Sieht irgendwie salzig aus. APERO.... zwar immer noch kein Kaffee, dafür aber das berühmt-berüchtigte Anker-Bier. Anluven, Abfallen, Dichtnehmen, Halsen. Und Nummer 12 von ingesamt 12 Bildern... ich schreibe diesen Artikel. Jetzt muss ich unter die Dusche und mir eine leckere Portion Spaghetti genehmigen. Bis zum nächsten #12von12. Ich mag dieses Format sehr. Es ist eine alte Blogging-Tradition. In der deutschsprachigen Blogging-Community ist Caroline Götze über ihren Blog Draussen nur Kännchen die Hosterin.

  • 12 von 12 - mein 12. Mai 2023: von diesem Wetter lass ich mir die Laune nicht verderben

    Heute schreibe ich zum 12. Mal eine 12 von 12 - Ich bin begeistert von mir selbst, dass ich diese simple und doch so wundervolle Blogformat seit 12 Monaten jeden Monat aufs Neue verblogge. Diesen Monat ist es so was wie mein Sonnenschein, der draussen fehlt und mir zeigt, dass auch die kleinen Kleinigkeiten im Alltag Freude bereiten. Seit dem letzte 12von12 im April ist das Wetter nicht besser geworden. An diesem trüben Freitagmorgen zeigt das Thermometer gerade mal 9 Grad an - wenigstens im Plus-Bereich. Ich vermisse die Sonne. Freitag ist auch Co-Blogging-Tag. Von 9 bis 12 Uhr treffe ich mich mit wundervollen Frauen aus The Content Society um konzentriert an meinem Blog oder meiner Webseite zu arbeiten oder, wie freitags meistens, meinen Newsletter zu schreiben. Einer meiner Lieblings-Snacks zwischendurch: Karotte mit Humus. Da die Karotten schon etwas länger auf ihren Verzehr warten mussten, hab ich sie diesmal geschält. Sie waren schon arg schrumpelig... Normalerweise mache ich mir diese Extra-Arbeit nicht. Ich finde Flamingos einfach wunderschön. Diese Schneekugel steht bei mir auf dem Schreibtisch und immer, wenn ich nicht so recht weiterweiss, dann schüttel ich sie und seh dem Treiben im Innern zu. Irgendwie entspannend und Hirn-Windungen-lockernd. Seit ich zum Jahreswechsel 2013/2014 in Mexico bei einem Ausflug nach Cancun diese Tafel gekauft habe, lacht sie mich jedesmal an, wenn ich auf's Klo gehe. Meine Freunde nennen mich liebevoll Pullertante, weil ich alle ein bis eineinhalb Stunde Pippi muss. Bananen-Notstand. Ich muss dringend einkaufen gehen. Ich geh überhaupt nicht gerne einkaufen! Mein kleiner Astronaut. Er erinnert mich immer wieder daran, dass es da draussen so viel mehr noch zu entdecken gibt und ich offen und wachsam bleiben darf. Bei diesem trübseeligen Wetter da draussen ein Lächel-Garant für mich Ist dieser Anhänger nicht schnuckelig? Hab ich von einer ganz lieben Freundin geschenkt bekommen, als es mir so überhaupt nicht gut ging. Jetzt hängt er als Schlüsselanhänger an meinem Schlüssel zu meinem Laufband. Auch heute dreh ich dort meine Runde und schau weiter meine derzeitige Lieblingsserie auf Netflix: Outlander Ich habe mich überwunden, warm angezogen, den Rucksack aufgesetzt und bin losgestiefelt zum Einkaufen. Dabei hat mir dieses leuchtende Blümchen am Wegesrand den Tag versüsst. Den musste ich heute einfach mit dir teilen. Das ist das Einhorn von Squatty Potty. Die haben den meiner Meinung nach allerbesten Werbespot der ganzen Welt rausgebracht. Hast du Lust zu lachen? und dabei sogar noch was zu lernen? dann hier entlang Auch der Lieblingsmensch ist vom Wetter langsam ordentlich genervt. Nur gut, dass wir beide unseren Humor nicht an solche Tatsachen verlieren. Wir machen uns eine gute Flasche Wein auf und knipsen selten-dämliche Selfies. Der beste Abschluss eines Tages: gemütlich auf der Couch, Beine hoch und Lismette (schweizerdeutsch für Strickzeug) auf dem Schoss. Bis zum nächsten #12von12. Wieder auf Elba - dort, wo ich vor genau einem Jahr meinen ersten 12von12 veröffentlicht habe. Ich mag dieses Format sehr. Es ist eine alte Blogging-Tradition. In der deutschsprachigen Blogging-Community ist Caroline Götze über ihren Blog Draussen nur Kännchen die Hosterin.

  • Mein Business-Rückblick April 2023: ein Putzmuffel auf Abwegen

    Nachdem ich beim Schreiben meines März-Rückblicks so überhaupt nicht in den Flow kam und ihn auch (für meine Verhältnisse) recht spät veröffentlicht habe, flutschte der April-Rückblick nur so. Ob es daran liegt, dass ich wieder zu Hause bin und nicht mehr von Sonne, sommerlichen Temperaturen und dem Meer vor der Haustür abgelenkt werden kann? Es ist viel passiert im April. Doch lies selbst. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Frühjahrsputz auf meiner Webseite 2. The Content Society Live Treffen in Stuttgart 3. Ich habe jetzt eine Blog- und Business Buddy 4. Arschbombe des Monats April 2023 5. Was im April 2023 sonst noch los war 6. Was ich im April 2023 gebloggt habe 7. Ausblick auf den Mai 2023 Frühjahrsputz auf meiner Webseite Wenn du meine (Fun) Facts aufmerksam gelesen hast, wird dir aufgefallen sein, dass ich ein absoluter Putzmuffel bin. Ich finde es total frustrierend, dass ich immer und immer wieder putzen muss, weil Staub und Dreck immer und immer wiederkommen. Anders ist das mit dem "Frühjahrsputz" auf meiner Webseite. Vor gut einem Jahr habe ich damit begonnen, diese Seite tatsächlich mit Leben zu füllen, in dem ich regelmässig blogge. Das Bloggen hat mir viel Klarheit darüber gebracht, für was ich stehen will (und für was nicht), welche Themen ich näher beleuchten will (und welche nicht) und wem ich mit meiner Expertise Unterstützung bieten kann (und wem nicht). Ich habe den April 2023 stark dafür genutzt, auf meiner Webseite aufzuräumen, Klar-Schiff zu machen, manche Dinge rauszuschmeissen und andere zu betonen. Die Blog-Queen Judith Peters hat hierfür eigens eine Anleitung in Form eines Blogartikels geschrieben. Ich bin noch nicht komplett fertig, doch habe ich zum Beispiel schon mal meine Über-Mich-Seite vollständig überarbeitet und neu als Blogbeitrag erstellt statt als statische Seite. Ein Blogbeitrag ist etwas Dynamisches, Lebendiges - und das bin ich schliesslich auch. Meine Über-Mich-Seite wird sich im Laufe der Zeit immer wieder mal verändern, schlichtweg weil ich mich verändere. Auch finde ich, dass du jetzt über meine Navigation viel leichter genau dorthin kommst, wo du hinwillst. Du willst meine Blogbeiträge lesen - der Menüpunkt "Blog" mit all seinen Unterpunkten führt dich genau dorthin. Du willst wissen, wie du mit mir zusammenarbeiten kannst - der Menüpunkt "Arbeite mit mir" ist dafür genau der Richtige. Der Menüpunkt "Human Design" ist noch ausbaufähig. Hier schwebt mir eine Seite vor, auf der du von mir alle möglichen Informationen rund um dein Human Design in Form von Typen-spezifischen Videos, Blogbeiträgen und eBooks finden wirst. Um meine Startseite kümmere ich mich im Wonne-Monat Mai. Es heisst doch so schön: "Alles neu macht der Mai". Fokus, Fokus, Fokus. Ich habe ein Talent dafür, auch die kleinsten Details auszumachen, die für eine erfolgreiche Umsetzung eines Projekts von Vorteil sind (bewusste Sonne im Tor 9). Dabei verliere ich mich jedoch auch schnell in genau diesen Details und vergesse, dass auch 80% schon richtig gut sind und jede Verbesserung während des Prozesses geschehen darf. Meine Webseite wird nie "fertig" sein und damit bin ich total fein. The Content Society Treffen Live in Stuttgart Am 21./22. April 2023 (herrliches Datum) war ich in Stuttgart bei "The Content Society Live" - dem Jahres-Event meiner Blogosphäre, die eigentlich so viel mehr bietet als nur Unterstützung beim Bloggen. Über 60 Bloggerinnen waren mit dabei. "Sänk ju for trävelling wiss Deutsche Bahn" war der Opener von Judith Peters für die Veranstaltung, denn am Freitag, dem 21. April 2023 gab es wieder einen Mega-Streik im öffentlichen Nah- und Fernverkehr in Deutschland. Die Frage "Wie war die Anreise?" oder "Bist du gut gereist?" oder "Hast du gut hergefunden?" war dadurch in keinster Weise nur nett gemeinter Small-Talk, sondern löste sehr spannende Gespräche aus. Ich selbst hatte tatsächlich überlegt, bereits am Donnerstag anzureisen, doch da mein Hotel mir keine Verlängerung für einen Tag vorab anbieten konnte, hab ich mich voll und ganz ins Vertrauen gegeben, rechtzeitig zum Warm-up-Event am Freitag um 18 Uhr im Brauhaus Sophie in Stuttgart anzukommen. Geplante Reise 10:46 Uhr Biel/Bienne nach Zürich HB 12:37 Uhr Zürich HB ohne Umsteigen nach Stuttgart Hbf geplante Ankunft in Stuttgart: 15:36 Uhr Tatsächliche Reise 10:46 Uhr Biel/Bienne nach Zürich HB 12:37 Uhr Zürich HB nach Schaffhausen 13:37 Uhr Schaffhausen nach Singen 14:35 Uhr Singen nach Stuttgart Hbf tatsächliche Ankunft in Stuttgart: 16:43 Uhr Auf den Zwischenstopp in Zürich HB hab ich mich total gefreut und extra genügend Umsteigezeit eingeplant, denn ich wollte unbedingt noch in die Vegane Bäckerei BakeryBakery, denn leider hat die Filiale in Biel schon seit einiger Zeit wieder geschlossen. Egal was mein Ernährungstyp gemäss Human Design sagt und egal, was so mancher von Sandwiches und Co hält... die Zimtschnecke und das Like Pastrami sind einfach göttlich. Dazu hab ich mir auch noch einen Heissen Kakao gegönnt. Kurz nach 17 Uhr war ich dann auch tatsächlich in meinem Hotelzimmer und hatte sogar noch ein wenig Zeit, mich schnell frisch zu machen. Bis zum Brauhaus war es ein Fussmarsch von nur ca. 20 Minuten und ich wollte so pünktlich wie möglich sein. Sogar für veganes Essen konnte gesorgt werden, obwohl uns der Kellner zuerst mit einem etwas geringschätzigen "Sie sind hier in einem Brauhaus" abspeisen wollte. Es gab leckeren Salat, Ofengemüse und Bratkartoffeln. Mir ist an diesem Wochenende wieder einmal sehr bewusst geworden, dass ich mich auf meinen Bauch wirklich gut verlassen kann, wenn ich einem Menschen zuerst nur online begegne und das Gefühl habe, dass dieser Mensch etwas ganz Besonderes ist. Denn wenn ich diesem Menschen dann offline begegne, bestätigt sich meine Gefühl fast immer. Djuke Nickelsen hat das sehr treffend formuliert: "Die Magie der online-Welt wirkt bis in die Offline-Welt." So viele Mädels, die ich online schon so sehr ins Herz geschlossen hatte, durfte ich endlich live umarmen und es war, als würden wir uns schon ewig kennen. Die Magie der online-Welt wirkt bis in die Offline-Welt. Djuke Nickelsen Du musst wissen, ich bin seit März 2020 im Home Office. Bis Ende 2022 habe ich das immer sehr gefeiert und war stolz darauf, meinen Tag so flexibel gestalten zu können. Was ich dabei jedoch ausser Acht gelassen habe, war die Tatsache, dass ich bis Mitte Juli 2022 auch noch einmal die Woche nach Bern in ein Büro zu Arbeitskollegen gefahren bin und dadurch Menschen hautnah erleben durfte (und wenn es nur die Bahnfahrt ins Büro war, die häufig Popcorn-Momente bot). Ich arbeite also seit über drei Jahren von zu Hause aus. Hier kommt mir "The Content Society" wirklich sehr gelegen. Montags, Dienstags und Freitags gehe ich ins Co-Blogging. Das sind drei Stunden, in denen ich, wie all die anderen Lädies, konzentriert an meinen Themen arbeite - freitags zum Beispiel an meinem Newsletter 😉. Zusätzlich bekomme ich dadurch ein Gefühl, dass ich ins Büro gehe: ich bin geduscht, hab mir die Zähne geputzt, was ordentliches angezogen und bin pünktlich. Seit meiner Workcation in Portugal denke ich aber auch mehr und mehr darüber nach, wieder offline-"Bürotage" einzulegen und bestimmte Arbeiten in einem Café oder Co-Working-Space oder auch unten am See zu erledigen. Einfach um aus meiner Wohnung rauszukommen. Mal schauen, was das mit mir macht, denn ich bin vom Human Design her Generator. Mein definiertes Sakral weiss erst in dem Moment, in dem ich etwas konkret tue, ob es mir Freude macht oder nicht. Und wenn es nicht lustig ist, mache ich es einmal und dann hoffentlich nie wieder. Ich mag diese ständigen Optimierungen meiner Situation. Stuttgart war klasse. Stuttgart war auch anstrengend. Stuttgart sieht mich nächstes Jahr wieder. Ich habe jetzt eine Blog- und Business Buddy Oder wie gendert man Buddy? Egal. Innerhalb meiner Bubble The Content Society hat fast jede einen Blog-Buddy. Ich sah da bisher wenig Notwendigkeit für mich drin. Ich wollte nicht nur einen Buddy fürs Bloggen, sondern eher einen Sparringspartner für das Gesamt-Konstrukt Blog & Business. Durch meine SOMBA Kickstart Erfahrung mit Sigrun Gudjonsdottir weiss ich, wie kraftvoll ein Mensch an deiner Seite sein kann, der gerade am gleichen Punkt ist wie du und sich auf den Weg an einen anderen Punkt in seinem (Business-) Leben macht. Während der 10 Wochen SOMBA Kickstart Anfang des Jahres wurde mir vom Team Sigrun ein Buddy zugeteilt. Von den über 500 Teilnehmern bekam ich einen der drei Jungs: Jochen Paule - Musikergesundheit. Daraus hat sich eine super spannende und sehr fruchtbare Zusammenarbeit ergeben. Auch über die 10 Wochen hinaus stehen wir in regelmässigem Kontakt und challengen uns gegenseitig. In Gesa Oldekamp habe ich für den Moment eine Sparingspartnerin gefunden, die wie Arsch auf Eimer als Buddy passt. Sie war ebenfalls Teilnehmerin bei SOMBA Kickstart und ist wie ich in The Content Society. Während ich im Februar/März 2023 meinen 4-Wochen-Online-Kurs zum Thema "Happy Healthy Generator - Mit Human Design zum Wohlfühl-Ich" erstellt, gelauncht und durchgeführt habe, hatte Gesa in ihrem Beta-Kurs das Thema "How To Design Meetings - Von Agenda bis Zusammenarbeit: Meetings gestalten, die alle begeistern". Jetzt geht es uns beiden darum, unsere Erfahrungen aus dem ersten Quartal 2023 zu bündeln und in Freebies, Mini-Angebote und Programme zu packen, die ordentlich Mehrwert bieten. Frag dich selbst: Was will ich heute besser machen als gestern? Was sind meine Top-3-Ziele für diese Woche? Auf was will ich mich in diesem Monat konzentrieren? Ich habe immer wieder Pläne gemacht und mir selbst Deadlines gesetzt. Doch mit sich selbst zu arbeiten, heisst auch immer wieder mal gegen sich selbst zu arbeiten. Mit einem Buddy habe ich einen Partner auf Augenhöhe. Unsere sehr ähnlichen Ziele lassen uns in die gleiche Richtung blicken und den Weg ein Stück gemeinsam gehen. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, was sich bis Ende des Sommers alles ergeben wird. Arschbombe des Monats - Mein 1:1 Coaching-Programm ist online Ganz nach meinem Jahresmotto 2023 "Me(e)hr Arschbombe" hab ich auch diesen Monat wieder eine für dich: Nachdem ich im vergangenen Monat meinen allerersten Online-Kurs "Happy Healthy Generator - Mit Human Design zum Wohlfühl-Ich" durchgeführt hatte und noch ganz beseelt von der Erfahrung war - und deshalb sich bei mir nicht viel bewegt hatte, kam mir ein verbaler Arschtritt meines Liebsten mehr als gelegen. Im Moment des Tritts hab ich zwar echt leer schlucken müssen und mich mehr als ertappt gefühlt, doch jetzt im Nachhinein bin ich sehr dankbar. Was ist passiert? Also.... eines Mittwochabend im April 2023 erzähle stolz meinem Lieblingsmenschen von meinem Plan bis Ende August und wie fokussiert ich jetzt Woche für Woche an bestimmten Aufgaben und Zielen arbeiten werde. Er hört mir zu und fragt super trocken: "Und ist das Angebot, dass du deinen Kursteilnehmern vor vier Wochen gemacht hast, jetzt auch endlich auf deiner Webseite für alle verfügbar?" Ich schlucke. Nein. Ist es nicht. Es ist zwar auf meiner Seite - aber unsichtbar für Besucher. Er will es sehen. Er scrollt sich durch. Liest. Nickt. Und dann guckt er mich an, schüttelt den Kopf und sagt: "Morgen Nachmittag gehe ich auf deine Webseite und dann ist dieses Angebot für alle Welt sichtbar und buchbar! Ich verstehe echt nicht, warum du das nicht anbietest." Er hat ja Recht... So richtig trauen tat ich mich trotzdem nicht. Ist das wieder das berühmte Imposter-Syndrom? Im Blog- und Business-Talk mit meiner Blog-Mentorin Judith Peters erzählte ich von diesem "Anschiss" meines Mannes und Judiths Kommentar lautete schlicht und sehr ergreifend: "Ja, ich finde den Anschiss gerechtfertigt..." Ich bin also schupsend gesprungen, ohne Netz und ohne doppelten Boden. Ich bin bereit, eine riesige Fontaine zu kreieren. Ob es eine grenzgeniale Arschbombe werden wird oder am Ende doch ein Bauchklatscher, wird sich zeigen. Du kannst ab sofort mit mir in nur 7 Wochen den Grundstein für deine Gesundheit, deine Vitalität und dein Wohlbefinden auf Basis deines Human Designs legen. Schluss mit Diäten und halbherzigen Versuchen. Mein 1:1 Programm heisst "Plantbased by Human Design" und beim Klick auf das Bild bekommst du mehr Informationen. Was im April 2023 sonst noch los war Ich habe am 1. April meinen allerersten Aprilscherz veröffentlicht. Es war nicht nur ein riesen Spass ihn zu schreiben, auch die Kommentare direkt unter dem Blogartikel oder in Social Media waren wunderbar. Den Human Design Typ, den ich kreiert habe, wollte jeder in sich verkörpern. Putzen ist doof. Schon im ersten Kapitel dieses Blogbeitrags bin ich darauf eingegangen, doch nach über 3 Jahren war es absolut notwendig, mal wieder die Fenster zu putzen. An Ostern war es dann so weit. Acht grosse Fenster plus die Balkonfront wurden frühjahrstauglich gemacht. Innen wie aussen. Es hat auch nur fast 5 Stunden gedauert 😆 und ich erschrecke noch jetzt manchmal, wie klar die Sicht nach draussen ist. Ich hatte zu Ostern die Eingebung, mein Human Design Reading an meine Newsletter-Abonnenten zu verschenken. Jeder, der mir innerhalb von 24 Stunden eine Anekdote zu Ostern schickte, bekam einen 100%-Gutschein. Der Andrang und die Geschichten waren grossartig. Ich bin noch bis Mitte Mai mit Readings gebucht 🥳 Im April vor 15 Jahren haben mein Lieblingsmensch und ich uns kennengelernt. Wir haben das noch nie gross gefeiert, doch diese Zahl wollte ich zelebrieren. Ich bin seit knapp 30 Jahren J.B.O.-Fan. Lustiger Weise kannte mein Süsser die Band überhaupt nicht. Er hat kurz in die Playlist reingehört und schwups waren die Konzert-Tickets für Saarbrücken organisiert. Bereits 38 Folgen sind online vom Podcast "Alles! ausser gewöhnlich" - und damit du jede Woche eine neue Folge hören kannst, haben Annalena und ich auch wieder fleissig aufgenommen. Im Mai erscheinen "Nr. 39 - Weisst Du noch, damals...", "Nr. 40 - Die Rollen, die wir spielen", "Nr. 41 - Unser Selbstbild" und "Nr. 42 - Das Universum". Was ich im April 2023 gebloggt habe Neuer Energietyp im Human Design entdeckt: der Armurnator - Es wurden bisher unveröffentlichte Unterlagen von Ra Uru Hu entdeckt, die auf einen bisher unbekannten Human Design Energietypen hinweisen. SOMBA Kickstart - Get Ready To Rumble oder Ach du grüne Neune, auf was hab ich mich da eingelassen - Ich habe mich für Sigrun's SOMBA Kickstart entschieden und erzähle dir hier, was ich in den 10 Wochen alles erlebt und gelernt habe. Mein Business-Rückblick März 2023: mehr Work als Vacation in dieser Workcation - Mein März 2023 lässt sich einfach nicht in eine Schublade packen... Falls du doch eine findest, freu ich mich auf einen Kommentar von dir. Über mich: Sandra Hoppenz - aus einer statischen Seite wurde ein Blogartikel. 12 von 12 - mein 12. April 2023: ein Regentag - Es regnet. Es windet. Eine unangenehme Kombination, die mich den Tag drinnen verbringen lässt. nicht neu, jedoch vollständig überarbeitet: Was ist Human Design - ein Glossar Ausblick auf den Mai 2023 Freu dich auf insgesamt 5 Freebies - mehr verrate ich gerade noch nicht ;o) Ich überarbeite meine Startseite - alles andere ist schon ziemlich Frühlings-frisch Ich nehme an der Blog-Your-Purpose-Challenge von Judith Peters teil Wenn das Wetter passt, wird das Dachzelt das erste Mal dieses Jahr benutzt Olaf Schubert kommt nach Bern - und wir gehen hin

  • Warum ich meinen pflanzenbasierten Lebensstil mit Human Design verbinde.

    Mit dem Thema "Essen und gesunder Lifestyle" setze ich mich jetzt schon echt sehr lange auseinander. Welche Nahrung nährt und spendet mir Energie? Welche Pflegeprodukte benutze ich da eigentlich und was ist da alles drin? Wie werden meine Klamotten und Alltagsgegenstände produziert? Irgendwann fiel es mir wie Schuppen von den Haaren: mit jeder Mahlzeit, mit jedem Snack, mit jedem Getränk, mit jedem Kleidungsstück, mit jedem Kosmetikprodukt, mit jedem Konsumartikel treffe ich eine Entscheidung - ob das nun bewusst oder völlig unbewusst geschieht, sei mal dahingestellt. Fakt ist, dass ich tagtäglich jede Menge Entscheidungen treffe, die entweder meiner Gesundheit gut tun oder ihr schaden. Was dich in diesem Blogartikel erwartet: 1. Von pummelig und unsportlich zu vital und sportlich 2. Der Grundgedanke des Human Designs System ist es, dass du deine Entscheidungen so triffst, dass DU dich wohl fühlst 3. Der Zusammenhang zwischen Gesundheit und gelebten Human Design 4. Die Energie-Typen nach Human Design und ihre Fallstricke in den tagtäglichen Entscheidungen 5. Deine nächsten Schritte Von pummelig und unsportlich zu vital und sportlich Ich habe eine riesige Affinität zum Thema Ernährung und Gesundheit und bin deshalb schon ewig lange auf der Suche nach einer Lebens- und Ernährungsweise, die zu MIR passt. Nichts aus der Kategorie „One-Size-Fits-all“ und dennoch gut adaptierbar. Ich bin einfach der Meinung, dass wir - auch wenn wir laut Biologie-Unterricht alle gleich aufgebaut sind, nicht alle gleich verdauen, verstoffwechseln und verarbeiten, was da so tagtäglich in rein uns geht und wir auf uns drauf tun. Ich bin von klein auf immer pummelig gewesen. Zumindest was meine bewusste Erinnerung angeht. Auf Baby- und frühen Kinderfotos bin ich noch schlank und sehe gesund aus. Also hat das alles vermutlich irgendwann später angefangen. Wann genau, weiss ich nicht. Vielleicht mit Beginn der Schule… Still sitzen. Aufpassen. In den Rhythmus des Systems passen. Ich war immer gern in der Schule. Das Lernen fiel mir leicht. Sport und Schwimmen fand ich doof. Seit ich denken kann, hatte ich Schwierigkeiten mit dem Atmen sobald ich irgendwie schneller gehen musste oder bergauf oder einfach Stress dazu kam: Diagnose: Stress- und Belastungsasthma. Bis zu 4-mal Bronchitis im Jahr war auch keine Seltenheit. Tja und dadurch hab ich mich wohl noch weniger bewegt. Dabei ist unser Körper doch dafür gemacht, bewegt zu werden. Jeden Tag aufs Neue. Doch ich hab zur Bewegung erst so richtig gefunden, als ich auch zur pflanzenbasierten Ernährung gefunden habe. Durch Umstellung hab ich innerhalb weniger Monate über 8 Kilo Gewicht verloren, ohne es wirklich bewusst darauf angelegt zu haben. Die Art der Ernährung hat scheinbar einfach zu mir gepasst. Ich fühlte mich auf einmal weniger verschleimt und viel weniger schwer nach dem Essen. Kein Mittagskoma mehr, kaum noch Atmungsbeschwerden und mein Körper wollte mehr und mehr die Treppe statt den Aufzug und sogar wieder lange Spaziergänge. Auch die Konzepte von „Drei Mahlzeiten am Tag“ oder „Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages“ habe ich mehr und mehr für mich über Board geschmissen. Ich ass wieder dann, wenn ich Hunger hatte - nicht wenn die Allgemeinheit zum Futtertrog ging. Der Grundgedanke des Human Designs System ist es, dass du deine Entscheidungen so triffst, dass DU dich wohl fühlst Mit jedem Tag lernte ich mehr über den pflanzenbasierten Lebensstil und begann über mein Konsumverhalten nachzudenken. Mit der Ernährung fing alles an, doch schnell merkte ich, dass mein Wunsch, tierleid-frei zu leben, sehr viele weitere Bereiche meines Lebens beeinflussen sollte. Welche Entscheidungen triffst du? Ich stellte meine komplette Kosmetik und alle meine Vitalstoffe auf die Produkte von Ringana um und bin nun selbst Markenbotschafterin dieses Unternehmens. Ausserdem kaufe ich neue Klamotten nur noch in der pflanzenbasierten Variante und häufig auch Second Hand und achte bei allen anderen Konsumgütern darauf, dass mein Fussabdruck so gering wie möglich ist. Psychologen gehen davon aus, dass wir täglich etwa 20'000 Entscheidungen treffen. Ganz automatisch. Unbewusst. Ohne darüber nachzudenken. Das beginnt schon morgens beim Aufwachen. Ganz unbewusst entscheidest du, ob du direkt aufspringst oder dich nochmal genüsslich umdrehst. Der Gang zur Toilette. Der Griff nach der Zahnbürste. Das Einschalten der Kaffeemaschine. Das entscheidest du nicht jedesmal bewusst, das passiert einfach mit dir. Weil du es schon immer so gemacht hast. Weil es dir so beigebracht wurde. Weil du es nicht anders kennst. Weil du es nicht anders weisst. Der Grundgedanke des Human Designs System ist es, dass wir alle Teil eines grossen Ganzen sind. Wie Puzzleteile. Jedes für sich vollkommen und einzigartig seiner Bestimmung folgend, die das grosse Ganze nährt. Du triffst also deine Entscheidungen so, dass in erster Linie DU dich wohl fühlst, um dadurch ein Mehrwert für das Grössere zu sein. Niemandem ist damit geholfen, wenn es dir schlecht geht. Ich vergleiche das gern mit dem Stewardessen-Prinzip: Im Flugzeug wird bei den Sicherheitsvorkehrungen immer erklärt, dass du bei einem eventuellem Druckabfall zuerst deine eigene Maske aufsetzen sollst, bevor du anderen hilfst. Wenn du also beginnst dein Human Design zu ergründen und zu leben, hilfst du nicht nur dir selbst zu dir zurück, du hilfst auch deinem Umfeld durch dein Vorbild, wieder mehr zu sich selbst zu stehen. Der Zusammenhang zwischen Gesundheit und gelebten Human Design Pump mehr ECHT in deine Adern ist mein Claim. ECHT in Bezug auf Nahrung, in Bezug auf Menschen, in Bezug auf meine Arbeit, in Bezug auf meine Pflege, in Bezug auf meine Klamotten, in Bezug auf meine Gedanken ... und allen voran in Bezug auf meine Entscheidungen. Denn jede Entscheidung nährt mich und meine Vision oder eben nicht. Jede einzelne Entscheidung kann wiederum darüber entscheiden, in welche Richtung sich mein Leben entwickelt. Mir einzugestehen, dass ich viele Dinge tue, weil sie von anderen so von mir erwartet werden, mir jedoch mehr Energie rauben als dass sie mir geben, war für mich selbst ein schwieriger Prozess. Ich brauchte etwas einfacheres zum Üben, etwas alltägliches. Ich habe jeden Tag aufs Neue Hunger und Durst. Was wäre, wenn ich meine Entscheidungen in Bezug auf meine Mahlzeiten als Übungsfeld nehme und bewusst nach der Energie meines Human Designs esse? Wenn ich eines verstanden habe, dann dass Human Design dich zurück in den Körper bringt. Raus aus dem Kopf. Raus aus dem Verstand. Zurück in den Körper. Denn überleg mal: Wo verdaust du? Im Kopf? sicher nicht. Also warum soll dein Kopf darüber entscheiden, was gut für deinen Körper ist? Dein Körper, dieses Wunderwerk ist hier, um dich dabei zu unterstützen in deine Beste Version zu kommen, um deine Bestimmung auf dieser Welt zu erfüllen. Das geht doch wohl am effektivsten, wenn du dich gut genährt und wohl fühlst. Die Energie-Typen nach Human Design und ihre Fallstricke in den tagtäglichen Entscheidungen Sobald du dein eigenes Human Design Chart generiert hast, erfährst du, welcher Energie-Typ du bist. Es gibt insgesamt 5 Energie-Typen: den Reflektor, den Generator, den Manifestierenden Generator, den Projektor und den Manifestor. Ausführlicher auf den einzelnen Typ bin ich in diesem Blogartikel eingegangen. Jeder dieser Energie-Typen trägt eine ganz eigene Grundenergie in sich, die wiederum auch Fallstricke in sich birgen kann. Sieh diese Fallstricke als Chance zum genauer Hinschauen. Ein Reflektor gilt als Spiegel seiner Umgebung. Wenn er sich krank, schlapp und müde fühlt, bedeutet das im Umkehrschluss, dass nicht zwingend der Reflektor wirklich und wahrhaftig krank, schlapp und müde ist, sondern sein Umfeld. Generatoren und Manifestierende Generatoren blühen auf, wenn sie begeistert sind - ihr Bauchgefühl weist ihnen den Weg. Sie haben einen inneren Radar dafür, wann sie von etwas genug haben. Schon früh bekommen viele von ihnen jedoch beigebracht, dass sie ihren Teller aufessen sollen, sonst gibt es morgen schlechtes Wetter. Sie essen also viel mehr als ihr Körper braucht und gewöhnen sich diesen Habitus mit jedem Mal mehr und mehr an. Laut der Adipositas Gesellschaft Deutschland sind ca. 67% der Männer und 53% der Frauen übergewichtig. Gemäss Human Design sind ca. 70% der Menschen Generatoren bzw. Manifestierende Generatoren. Weil Projektoren so fest in unserer Generatoren-lastigen Welt mitspielen wollen, gönnen sie sich kaum Pausen und sind im Dauerstress und Stress lagert sich körperlich sehr gerne im Bindegewebe ab. Dabei brauchen Projektoren doch viel Rückzug und Ruhe. In der Entspannung kommen die Erfolge. So auch gesundheitlich. Ein Projektor braucht locker 9 bis 10 Stunden Schlaf. Und während er schläft, regeneriert sich sein System und alles Überflüssige verschwindet wie von selbst. Auch dem Manifestor wurde früh beigebracht, dass sein Verhalten so nicht in Ordnung ist, dass er hübsch fragen soll und vor allem still sitzen muss. Und so kommt es, dass er sich mehr und mehr anpasst und sich sein Licht komplett verdunkelt. Durch diese Angepasstheit sitzt er im Restaurant mit seinen Freunden - alle wollen Pizza, ihm wäre mehr nach Pasta. Doch weil er so schön angepasst ist, bestellt auch er für sich eine Pizza. Das körperliche Signal "Pasta" wurde übergangen. Deine nächsten Schritte Heute weiss ich, dass ich - als Generator gemäss Human Design - ganz natürlich zurück zu meiner Bauchstimme gefunden habe. Ich habe die „du solltest“ und „du müsstest“ dieser Welt in Bezug auf Essen über den Haufen geworfen und mich für mich und mein Gefühl entschieden. Die Energie folgt deinen Entscheidungen, deinem Fokus. Bist du bewusst mit deinen Entscheidungen, wirst du deine Energie, deine Vitalität, deine Lebenslust lenken können. Bist du unbewusst in deinen Entscheidungen, entscheidet jemand anders darüber, wie es dir geht. Welcher Energie-Typ bist du? Mach den Test und dann lass uns gern reden.

  • 12 von 12 - mein 12. April 2023: ein Regentag

    Eigentlich hätte ich heute ne Runde rausgehen und über die Felder spazieren wollen. Und eigentlich hätte ich heute unbedingt frisches Obst und Gemüse kaufen gehen sollen, denn im Kühlschrank herrscht gähnende Leere. Doch es regnet. Und es windet. Eine unangenehme Kombination, die mich den Tag drinnen verbringen lässt. Und wie mein Abendessen zeigt, hab ich doch noch was Frisches zu Futtern zaubern können. Der frühe Vogel kann mich mal. Mittlerweile komme ich mit der Zeitumstellung ganz gut klar. Direkt nach Portugal haben mir direkt mal 2 Stunden gefehlt. Portugal liegt in der westeuropäischen Zeitzone und damit minus 1 Stunde - plus Umstellung auf Sommerzeit nochmal minus 1 Stunde. Der Abreisskalender "Wort des Tages" von Judith Sympatexter Peters erhellt jeden Morgen mein noch schläfriges Gemüt. Heute am 12. April ist es "Quarangähne" - Die Langeweile, die Menschen empfinden, wenn sie vorübergehend von ihren Freunden bzw. Familienmitgliedern isoliert sind. Jeden zweiten Mittwoch im Monat das gleiche Spiel: Papier- und Kartonsammlung. Normalerweise bringt mein Lieblingsmensch das alles schon am Vorabend runter zur Sammelstelle, doch es hatte seit gestern Abend nicht so recht aufhören wollen zu regnen, da dachten wir, es wäre klüger, das alles erst heute morgen runter zu bringen. Deshalb für ein Mal mein Job. Jetzt aber endlich Kaffee. Ich starte neuerdings mit dem Ballaststoff-Kraftpaket Pack C von RINGANA (siehe erstes Bild) bevor ich mir meinen ersten Kaffee gönne. Dafür aber auch seit Monaten bereits entkoffeiniert. Ich liebe den Geschmack, doch zu viel davon mit Koffein tut mir nicht gut. Diese Tasse habe ich von einer ehemaligen Arbeitskollegin zu Weihnachten bekommen. Wenn Kaffee, dann ein grosser! Mit Kaffee Nummer zwei geht's dann auch frisch ans Werk. Der Vormittag steht voll im Zeichen "Pinterest". Das habe ich in den letzten Wochen etwas stiefmütterlich behandelt. Ich hatte ganz schön Mühe, mich wieder reinzufuchsen... Der Handwerker war auch da. Das ist das angenehmer an einer Mietwohnung: wenn etwas tropft, kann ich der Vermietung bescheid geben und die kümmern sich. Wir wohnen jetzt schon 14 Jahre in der Wohnung. Mindestens so lange hat also unser alter Wasserhahn sehr gute Dienste geleistet. Leb wohl alter Wasserhahn. Willkommen neuer Wasserhahn. Auch wenn es noch überhaupt nicht sommerlich da draussen wird, meine Lust auf Smoothies kommt aus der Winterpause zurück. Den Mixer von Vitamix kann ich auf's Wärmste empfehlen. Der begleitet mich ohne zu Mucken seit locker 7 Jahren und macht eine wundervoll cremige Konsistenz. Heute hatte ich Schoko-Laune: rote gefrorene Früchte, Protein von RINGANA, Caototina Noir und Wasser. Schon wieder was sommerliches ohne dass das Wetter da draussen in irgendeiner Weise Anstalten macht, sich sommerlich zu verhalten: eine Lieferung von RINGANA - das neu formulierte Cooling Spray für die Beine & Füsse, das neu formulierte After Sun mit eingebautem Bräunungseffekt, welches ich super gerne als Body Lotion nutze und super neu und vollkommen einzigartig: Mineralischer Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 50, der nicht weisselt. Happy ☀️🥰 Ich liebe One-Pot-Gerichte, also alle Gerichte, bei denen ich am Ende nur einen Topf zum Abwaschen habe 😅 Dazu zählen Eintöpfe, Pfannengerichte und Gratins. Heute gibt's mal wieder eine Interpretation vom Shepherd's Pie: Grüne Bohnen, Champignons, Tofu, Spinat mit einem Deckel aus gestampften Kartoffeln. Ich weiss, ich weiss. Entweder essen oder arbeiten. Doch ich hatte Hunger und das Seminar von Sigrun lief um 18 Uhr. Ich wollte Live dabei sein und nicht auf die Aufzeichnung warten. Der Shepherd's Pie war göttlich. Hab mich mal wieder selbst übertroffen. Hätte ich nach einem Rezept gekocht, wäre es wahrscheinlich schief gegangen... Nur noch genau 100 Reihen und dann kann ich endlich sehen, wie aus diesem zarten Gestrick von knapp 170 cm Länge ein Poncho wird. Die Wolle habe ich mir vor Jahren beim Swiss Wulle Festival in Luzern (CH) gekauft. Yak und Seide. Etwas, was ich heute nicht mehr kaufen würde, weil ich mehr Bewusstsein für die Herstellung von Wolle entwickelt habe und es mittlerweile ganz tolle pflanzliche Alternativen gibt. Diese Wolle ist nun schon gesponnen und deshalb wird sie auch verstrickt. Das Abschlussbild ist auch schon fast obligatorisch. Ich sitze auf der Couch und erstelle den Blogbeitrag... immer wieder schön. Danke fürs mit mir durch meinen Tag gehen. Bis zum nächsten #12von12. Ich mag dieses Format sehr. Es ist eine alte Blogging-Tradition. In der deutschsprachigen Blogging-Community ist Caroline Götze über ihren Blog Draussen nur Kännchen die Hosterin.

  • Mein Business-Rückblick März 2023: mehr Work als Vacation in dieser Workcation

    Eigentlich sollte hier jetzt eine wunderbar zusammenfassende Einleitung ihren Platz finden, doch der März lässt sich einfach nicht in eine Schublade packen... Falls du doch eine findest, freu ich mich auf einen Kommentar von dir. Auf jeden Fall wünsch ich dir viel Spass beim Lesen. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Ich habe ihn komplett live durchgeführt: meinen allerersten Online-Kurs "Happy Healthy Generator" 2. Arschbombe des Monats März 2023 3. Was im März 2023 sonst noch los war 4. Was ich im März 2023 gebloggt habe 5. Ausblick auf den April 2023 Ich habe ihn komplett live durchgeführt: meinen allerersten Online-Kurs "Happy Healthy Generator" Vom Prinzip her stand der März, genauso wie der Rest des ersten Quartals komplett im Zeichen meiner Teilnahme an Sigrun's SOMBA Kickstart und der Durchführung meines allerersten Online-Kurses "HAPPY HEALTHY GENERATOR - Mit Human Design zum Wohlfühl-Ich". Da war irgendwie keine Zeit für irgendetwas anderes. Die Herausforderung für die Durchführung meines kostenlosen Beta-Kurses jedoch war, dass ich alle meine Bücher, alle meine handschriftlichen Notizen aus meinen Lehrgängen, alle meine Zeitschriften und meine wundervollen Karten zum Human Design zu Hause gelassen habe, weil der Koffer für meine 5-wöchige Workcation in Portugal sonst zu schwer geworden wäre. Ich hatte also nichts weiter dabei als meine Notizen auf meinem Laptop und meine Ideen, was ich alles in den Kurs packen möchte. Im Nachhinein betrachtet war das sogar etwas richtig Gutes, denn das hat mir gezeigt, dass ich ready bin. Auch wenn ich mich mit meinen Büchern manchmal sicherer gefühlt hätte. Vielleicht kennst du das ja auch: du wirst ganz bestimmt nicht nachschauen, doch das du die schlichte Möglichkeit hättest, im Falle eines Falles nachlesen zu können, beruhigt deine Nerven ungemein. Diese erste Runde des Kurses hat mir gezeigt, was gut ankommt und was noch gefehlt hat und worauf ich bei der nächsten Durchführung unbedingt ganz viel Wert legen sollte. Falls du beim kommenden Durchlauf dabei sein möchtest, dann setzt deinen Name auf die Warteliste. Ich freu mich auf dich. Arschbombe des Monats März 2023 Schon eine ganze Weile bin ich um das Angebot von Gretel Niemeyer & Laura Roschewitz drumherum geschlichen: Networking mit Gleichgesinnten bei dem ich erzähle, wer ich bin und was ich mache. Am 29. März habe ich mich dann endlich getraut und hab an der mittlerweile siebten Veranstaltung dieser Art teilgenommen. Herzklopfen inklusive. So ein Auftritt macht mich sichtbar, macht mein Angebot sichtbar. Und vor allem macht es mir sichtbar, ob mein Angebot wirklich das ist, was ich anbieten will... Als Generatorin gemäss Human Design weiss ich erst in dem Moment, in dem etwas tatsächlich passiert, ob das, was da gerade passiert, zu mir passt oder eben nicht. Erst wenn da etwas ist, auf das ich in Echt reagieren kann, kann ich spüren, ob es sich für mich leicht und flüssig anfühlt oder zäh und mühsam. Es war eine tolle und absolut gelungene Veranstaltung. Ich habe in insgesamt 3 Runden mich und mein Angebot vorstellen dürfen und jedesmal hat es sich leicht, flüssig und super angenehm angefühlt. Plantbased by Human Design muss jetzt einfach raus! Ich habe noch am gleichen Tag einen Blogartikel darüber verfasst, was mich und mein Tun für dich besonders macht - den Link dazu findest du weiter unten im Kapitel "Was ich im März 2023 gebloggt habe. Was im März 2023 sonst noch los war Nach 4 Wochen alleine in Portugal kam dann für die letzte Woche endlich auch mein Lieblingsmensch dazu. Ich hab schon öfter alleine Urlaub gemacht und war mal für eine Woche weg, doch 4 Wochen ist dann doch ganz schön lange. Wir haben lange Spaziergänge gemacht, sind lecker essen gegangen, haben einfach nur auf der Piazza von Ferragudo gechillt und den Rest der Welt beobachtet. Das Wetter war ein Traum: 20 bis 22 Grad und purer Sonnenschein. Ich habe mein Laufband ganz schön dolle vermisst. Für mich ist es eine wunderbare Ablenkung, für 45 bis 60 Minuten walken oder joggen zu gehen und dabei eine Netflix-Serie zu gucken. In den 5 Wochen Portugal bin ich schon fast wieder in mein altes Muster verfallen: an manchen Tagen habe ich statt einer Folge pro Tag locker 3 Folgen hintereinander angeschaut und damit kostbare Zeit verglotzt... Social-Media-mässig - sozusagen in der Öffentlichkeitsarbeit - ist im März so gut wie gar nichts passiert. Ich war bis auf wenige Ausnahmen komplett still. Dabei hätte ich viel zu erzählen gehabt. Doch ich habe es nicht gefühlt. Social Media und ich nehmen wohl gerade eine Auszeit voneinander. Was ich im März 2023 gebloggt habe Mein Business-Rückblick Februar 2023: Workcation in Portugal und Start meines ersten Online-Kurses - Mein Februar 2023 komplett auf neue Erfahrungen ausgerichtet: Workcation in Portugal und Start meines ersten Online-Kurses 12 von 12 - mein 12. März 2023: Ein ganz normaler Workcation-Tag in Ferragudo - Vor einem Monat hast du mich bei meinen Reisevorbereitungen begleiten dürfen. Heute nehm ich dich in einen ganz normalen Workcation-Tag mit. (Fun) Facts: mehr als 50 Wahrheiten über mich - Mit wem hast du es hier eigentlich zu tun? 50plus Fakten über mich. Alles wahr. Nichts davon erfunden oder beschönigt. 5 Dinge, die mich als Coach für Plantbased by Human Design besonders machen - Wir sind alle einzigartig. Was mich und meine Arbeit als Coach für Plantbased by Human Design besonders macht, erfährst du hier. Ausblick auf den April 2023 Mein Chart-Creator bekommt ein Update. Nach und nach findest du bei deinem Human Design Chart Links zu weiterführenden Informationen und Videos. Ich mache Frühjahrsputz auf meiner Webseite: Startseite, Über Mich Seite, Mein Angebot, Meine Menüleiste, SEO - bin sehr gespannt auf das Ergebnis Ich sehe meine Mitblogger endlich Live! Wir treffen uns für ein gemütliches und gleichsam arbeitsreiches Wochenende in Stuttgart.

  • Neuer Energietyp im Human Design entdeckt: der Armurnator

    Human Design ist vielen Menschen mittlerweile ein Begriff: basierend auf der Kombination von Astrologie, Kabbala, I Ging, Chakrenlehre, Genetik und Quantenphysik kann man die Menschen grob in fünf Energietypen einteilen. Jeder Energietyp hat dabei an der Oberfläche betrachtet eine eigene, für sich stimmige Art mit dem Leben und dessen Herausforderungen umzugehen. Übt sich ein Generator zum Beispiel in Geduld und wartet auf Gelegenheiten des Lebens, auf die er reagieren kann, statt mit aller Macht proaktiv sein Leben in gewisse Bahnen zu pressen, wird er innerlich Befriedigung finden, anstelle von konstantem Frust. Nun gibt es Neuigkeiten, die das Human Design um eine weitere Komponente bereichern: Es wurden bisher unveröffentlichte Unterlagen von Ra Uru Hu, dem Gründer des Human Design Systems, entdeckt, die auf einen bisher unbekannten Energietypen hinweisen: den Armurnator. Alles, was ich bisher darüber herausfinden konnte, habe ich in diesem Blogartikel für dich zusammengetragen. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Einordnung des neuen Energietyps Armunator in das bestehende Human Design System 2. Merkmale des neuen Energietyps Armunator 3. Wie der neue Energietyp Armmunator Entscheidungen trifft 4. Wie geht es weiter? Einordnung des neuen Energietyps Armurnator in das bestehende Human Design System Human Design ist ein komplexes System, das auf der Idee beruht, dass jeder Mensch eine einzigartige, energetische Signatur hat - wie ein energetischer Fingerabdruck, welche seine Persönlichkeit und seine Lebenserfahrungen beeinflusst. Es besteht aus neun Zentren, 64 Toren und 36 Kanälen, die jeweils eine bestimmte Energie repräsentieren. Jeder Mensch gehört Stand heute einem der fünf Energietypen an: Manifestierender Generator, Generator, Manifestor, Projektor oder Reflektor. Jeder Typ hat seine ganz eigene Strategie, um sein Leben bestmöglich zu gestalten. Das geschieht basierend auf der Art und Weise, wie seine Energie im Körper arbeitet. Kinder, die ab 2024 geboren werden, könnten dem neuen Energietyp zugehörig sein. Laut den Unterlagen von Ra Uru Hu trägt er den Namen Armurnator. Er soll eine neue Dimension von Leichtigkeit und Verbindung mit der Natur bringen. Sein Fokus liegt vor allem auf Liebe, Humor und Naturverbundenheit. Er soll ab 2024 das erste Mal auftreten. Merkmale des neuen Energietyps Armurnator Der Armunator ist ein wahrer Botschafter der Liebe und des Humors. Er zieht seine Energie aus der tiefen Verbundenheit zur Natur und zu allen Lebewesen, und lässt diese Energie durch seine Persönlichkeit strahlen. Seine Liebe und Wertschätzung für die Welt um ihn herum ist unermesslich und spiegelt sich in all seinen Handlungen wider. Er lässt sich von seinem Herzen leiten und folgt seinem inneren Kompass, um das Leben auf eine Art und Weise zu gestalten, die der Natur und allen Lebewesen dient. Auf diese Weise kann seine Energie frei fliessen und er strahlt eine natürliche Freude und Leichtigkeit aus. Sein Lachen ist ansteckend und seine Liebe ist spürbar in all seinen Handlungen und Beziehungen. Er fühlt sich am meisten im Einklang mit sich selbst und der Welt, wenn er in der Natur ist und sich von ihrer Schönheit und Vitalität inspirieren lässt. In diesem Zustand der Verbundenheit mit allem spürt er die Verantwortung, die er für das Wohl anderer trägt, und handelt im Einklang mit dieser Verantwortung. Die Verbundenheit zur Natur zeigt sich auch in seiner Vorliebe für pflanzliche Ernährung und in seinem respektvollen Umgang mit Tieren und Pflanzen. Sein tiefes Verständnis für die Natur und seine Weisheit, die er aus dieser schöpft, erlauben es ihm, im Einklang mit der Welt um ihn herum zu leben. Seine zwischenmenschlichen Beziehungen sind geprägt von tiefer Empathie und einem offenen Herzen. Er geht mitfühlend auf andere zu und ist bereit, ihnen zuzuhören und zu helfen. Er weiss, dass jeder Mensch seine eigene, einzigartige Geschichte hat und das wir alle Teil eines grösseren Ganzen sind. Sein Verständnis für die Einheit des Lebens und die Kraft der Liebe gibt ihm wiederum die Kraft, auch in schwierigen Situationen durchzuhalten und das Beste aus allem herauszuholen. Humor und Lachen sind wichtige Elemente in seinem Leben. Der Armunator findet Freude darin, in schwierigen Situationen den Humor zu bewahren. Diese Einstellung ist ansteckend und verbreitet eine positive Energie, die anderen hilft, das Leben aus einer neuen Perspektive zu sehen. Neue Lösungswege werden gefunden und mehr und mehr Menschen leben wieder im Einklang mit der Natur. Dadurch hat der Armunator einen grossen Anteil daran, dass von derzeitige Krisen, wie zB. der Klimakrise nur noch in Geschichtsbüchern berichtet wird. Für den Armunator sind die Liebe zu allem Leben und das Lachen die höchsten Formen der Energie. Verliert er seine Verbindung zu diesen Energien, fällt er in ein tiefes Loch und fühlt sich ängstlich, deprimiert und nutzlos. Er isoliert sich mehr und mehr von anderen. Ein Gefühl von Sinnlosigkeit umfängt ihn und jegliche positive Energie und Freude, die er normalerweise ausstrahlt, fehlen. Er zieht sich zurück verliert sich in seinen eigenen Gedanken und Emotionen. Sobald das geschieht, ist auch unser Planet in Gefahr. Ist er in seinem Element, l(i)ebt er das Leben in vollen Zügen und geniesst jeden Moment, den er mit seinen Mitmenschen und der Natur teilt. Seine Liebe, sein Humor und seine Weisheit machen ihn zu einem wahren Geschenk, wenn nicht zu einem Retter für die Welt. Wie der neue Energietyp Armurnator Entscheidungen trifft Im Human Design System gibt es insgesamt sieben unterschiedliche Entscheidungs-Autoritäten, die jeweils auf einem anderen Zentrum basieren: Emotionale Autorität, Sakrale Autorität, Milz-Autorität, Ego/Herz-Autorität, Selbst-Autorität, Mentale Autorität und Äussere Autorität. Während bei den meisten Autoritäten das jeweilige Zentrum die Grundlage für die Entscheidungsfindung bildet, wird beim Armunator die Entscheidung von einer Kombination aus mehreren Zentren beeinflusst. So entsteht eine einzigartige Art der Herangehensweise eine Entscheidung zu treffen. Er ist in der Lage, schnell die Energien in der Umgebung und die emotionalen Bedürfnisse anderer zu erfassen und darauf zu reagieren, um Entscheidungen zu treffen, die dem höheren Wohl dienen. In der Tat ist es diesem Energietypen oft wichtiger, dass seine Entscheidungen das kollektive Wohl unterstützen, als nur das eigene Wohl im Auge zu behalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass er nicht auf seine Bedürfnisse und Grenzen achtet. Vielmehr erkennt er die tiefgreifende Wahrheit, dass das eigene Wohlbefinden untrennbar mit dem Wohlbefinden der Gemeinschaft verbunden ist. Er versteht, dass er Teil eines grösseren, ökologischen Systems ist und dass Entscheidungen, die er trifft, Auswirkungen auf die Umwelt haben können. Als solches ist er besonders sensibel für die Auswirkungen seines Handelns auf den gesamten Planten und wird Entscheidungen treffen, die das Gleichgewicht der Natur unterstützen. Wie geht es weiter? Das ist erstmal alles, was ich zu dem neuen Energietypen herausfinden konnte. Wenn du auf dem Laufenden gehalten werden willst, dann melde dich am besten jetzt gleich für meinen Newsletter an. * Wenn du bis hierher gelesen hast, bist du vermutlich genauso begeistert von der Idee eines neuen Energietyps wie ich. Aber leider muss ich dir gestehen: APRIL, APRIL! Das war alles nur ein Aprilscherz!

  • 5 Dinge, die mich als Coach für Plantbased by Human Design besonders machen

    Ich war heute Mittag das erste Mal in meinem Leben bei einem Speed Date. Nur dass es keine Veranstaltung für Singles war, sondern das Coffee Speed Networking von Laura und Gretel für Selbständige und UnternehmerInnen. Sinn hinter dieser absolut empfehlenswerten Veranstaltung ist es, aus der eigenen Blase herauszukommen, neue Menschen kennenzulernen und sich mit ihnen zu vernetzen und natürlich auch sein eigenes Business vorzustellen. Eine Generalprobe für meinen Pitch. Und gleichzeitig eine riesige Herausforderung für mich, mit dem, was ich kann und was mich besonders macht, nach draussen zu gehen. Sichtbar zu werden. Denn sind wir mal ehrlich: Coaches und Trainer gibt es mittlerweile echt wie Sand am Meer. Zum Thema Human Design spezialisieren sich auch immer mehr von ihnen. Was ist es also, was mich als Coach für mein Thema "Plantbased by Human Design" so besonders macht? Lies unbedingt weiter, um es herauszufinden. Was dich in diesem Blogartikel erwartet 1. Alles pflanzenbasiert 2. Kein Ziel ist zu gross 3. Ich bin mein bestes Testimonial 4. Ich bin KEINE Ernährungsberaterin 5. Meine Methode heisst Plantbased by Human Design Alles pflanzenbasiert In unseren Breitengraden ist es meiner Meinung nach vollkommen überflüssig und gesundheitlich nicht förderlich, Tier als Nahrungsquelle zu betrachten. Tierkonsum führt, neben der Ausbeutung der Tiere und den nachweislich vielen Umweltschäden, vor allem auch zu unseren Zivilisations-Krankheiten. Es gibt so viele Studien, die mittlerweise bestätigen, dass genau diese Krankheiten mit einer rein pflanzlichen Ernährung längst in den Griff zu bekommen wären. Jeder von uns trifft tagtäglich Entscheidungen. Ob nun bewusst oder - und das in der Überzahl - unbewusst. Mit dem Wissen um die vielen gesundheitlichen Vorteile einer vor allem pflanzenbasierten Ernährungs- und Lebensweise beginnst du automatisch deine bisherigen Entscheidungen genauer zu betrachten und zu reflektieren. Ganz nach dem Motto "Du bist, was du isst" hast du also mit jedem Bissen die Chance, für oder gegen deine Gesundheit und Vitalität zu entscheiden. Geht lebendige Energie in dich hinein oder tote, angsterfüllte und geschundene Energie? Du hast die Wahl. Mit mir wirst du nie ein Gefühl des Verzichts erleben, denn ich kenne genügend Alternativen, mit denen du dich schon nach sehr kurzer Zeit viel energiegeladener fühlen wirst und ganz von alleine nach und nach deine Ernährungs- und Lebensweise umstellst. Kein Ziel ist zu gross Das schönste Kompliment, das ich mal von einer Klientin bekommen habe, war: "Du sagst immer Ja. Zu all meinen Hirngespinnsten und Ideen. Keine davon ist dir zu verrückt. Bei dir darf ich träumen. Und meistens werden diese Träume dann auch wahr." Ich bin der Meinung, dass du nie und nimmer an deinen Träumen und Visionen schrauben solltest. Wenn du dein Ziel innerhalb einer dir gesetzten Zeit nicht erreicht hast, heisst das auf gar keinen Fall, dass dein Ziel zu gross, zu utopisch, zu bescheuert - oder was auch immer man dir einreden will - ist! Du hast dir lediglich zu wenig Zeit eingeplant, deine Träume zu verwirklichen. Ich bin dein Cheerleader. Ich glaube an dich. Ich glaube daran, dass du alles wuppen kannst, was du dir vornimmst. Und ich sage dir das auch immer wieder. Ich bin mein bestes Testimonial Ich bin von klein auf immer pummelig gewesen. Zumindest was meine bewusste Erinnerung angeht. Sport und Schwimmen fand ich doof. Seit ich denken kann, hatte ich mit dem Atmen Schwierigkeiten, sobald es irgendwie schneller wurde oder einfach Stress dazu kam. Da habe ich recht häufig hyperventiliert. Viermal im Jahr Bronchitis war auch keine Seltenheit. Ungefähr seit 2014 lebe ich hauptsächlich pflanzenbasiert und verzichte, so gut es geht, auf Nahrung tierischen Ursprungs. Innerhalb kürzester Zeit habe ich damals über 8 Kilo Gewicht verloren, ohne dass ich es wirklich bewusst darauf angelegt hatte. Die Art der Ernährung hat einfach zu mir gepasst. Ich fühlte mich auf einmal weniger verschleimt und viel weniger schwer nach dem Essen. Kein Mittagskoma mehr, kaum noch Atmungsbeschwerden und mein Körper wollte mehr und mehr die Treppe statt den Aufzug und auch wieder lange Spaziergänge. Auch die Konzepte von „Drei Mahlzeiten am Tag“ oder „Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages“ habe ich mehr und mehr für mich über Bord geschmissen. Ich ass wieder dann, wenn ich Hunger hatte - nicht wenn die Allgemeinheit zum Futtertrog ging. Heute weiss ich, dass ich - als Generator gemäss Human Design - ganz natürlich zurück zu meiner Bauchstimme gefunden habe. Ich habe die „du solltest“ und „du müsstest“ dieser Welt in Bezug auf Essen über den Haufen geworfen und mich für mich und mein Gefühl entschieden. Ich bin KEINE Ernährungsberaterin Was du bei mir von Anfang an vergessen darfst, sind Rezepte und Essenspläne. Ich halte mich selbst nie an Rezepte. Wer bin ich also, dir zu sagen, was du wann in welcher Menge zu essen hast. Ich werde dich bitten, über deine Ernährung Buch zu führen. Doch du wirst mir nie zeigen müssen, was du wann zu dir nimmst. Denn dieses Journal dient einzig und allein deiner Selbstreflektion und ist gut für dein Erinnerungsvermögen. Wir werden gemeinsam Inventur machen und du bekommst eine riesige Liste mit leckeren Nahrungsmitteln von mir, die du nach deinen Wünschen und Gelüsten - und vor allem nach deinem Körpergefühl - zurechtbiegst. Du bleibst für dich und deine Ergebnisse selbst verantwortlich. Meine Methode heisst Plantbased by Human Design Mein Ziel ist, dich in deine strahlendste Version von dir zu begleiten. Ich glaube, dass die Entscheidungen, die du bezüglich deiner Ernährung triffst, deine körperliche, geistige und emotionale Energie auf eine tiefe Art und Weise beeinflussen. Eine pflanzenbasierte Ernährung ist ein wichtiger Aspekt, um deine Energie in Einklang mit deinem Körper und deinem Geist zu bringen. Indem du dich auf natürliche, pflanzliche Nahrungsmittel konzentrierst, kannst du dein Energieniveau stabilisieren und eine tiefere Verbindung zu deinem Körper und deinen Emotionen aufbauen. Als Coach für "Plantbased by Human Design" helfe ich dir, die Bedeutung und den Zusammenhang zwischen deiner Ernährung und deiner Energie zu verstehen. Ich zeige dir, wie du deine täglichen Entscheidungen in Bezug auf Essen und Ernährung optimieren kannst, um ein energiegeladenes und erfülltes Leben zu führen. Mit meiner Unterstützung kannst du dein volles Potenzial ausschöpfen und eine tiefe Verbindung zu deinem Körper und deiner Energie herstellen. Hast du jetzt Lust bekommen, mit mir zusammen an deinen Themen zu arbeiten? Dann buche dir doch gleich mal dein ganz persönliches Reading mit mir.

  • Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zum Coach für natürliche Gesundheit nach deinem Energie-Typ

    Und? Was willst du später mal werden? Die Frage fand ich schon immer doof. Entweder wusste ich gerade keine Antwort oder ich wurde für meine Vorstellung ausgelacht. Als das Westfernsehen bei uns ankam, wollte ich zum Beispiel Top-Modell werden. Meine Familie hat sich scheckig gelacht. Das Wort "Top" mit zwei p bedeutet nämlich im sächsischen "Klo" - ich wollte also in den Augen meiner Familie Klofrau werden. Sie lachen heute noch herzhaft darüber... Ich lad dich hier also ein mit mir gemeinsam in meine Erinnerungen einzutauchen und ein paar Stationen meines Weges mit mir zu gehen. 1) 1986 - ich gehe auf eine andere Schule, als alle meine Kindergarten-Freunde : Bei uns im Ort gab es zwei Schulen - die eine nur 2min und die andere etwas mehr als 10min Fussmarsch von zu Hause entfernt. In der Schule quasi um die Ecke gab es zu wenig Platz, so dass meine Mama gebeten wurde, mich auf die andere Schule zu schicken. Für meine Mama ein super Deal, da der Kindergarten meiner Schwester direkt neben dran war, für mich ein erster Abschied von dem, was ich bisher kannte. 2) September 1988 - mein Leben als Akademiker wird von ganz oben beschlossen : Mit Beginn der 3. Klasse kam ich in die sogenannte Leistungsklasse. In der DDR war das ein Zeichen dafür, dass man wegen seiner guten Noten für die Möglichkeit, studieren gehen zu können, "auserwählt" wurde. Für mich ein weiteres Mal, dass ich aus einer gewohnten Umgebung, einem gewohnten Umfeld herausgerissen wurde und wieder aufs Neue Anschluss finden durfte. Im Gegensatz zu meinen neuen Klassenkameraden blieb für mich wenigstens die Schule und der Schulweg gleich. Alle anderen kamen von überall aus den umliegendes Stadtteilen Dresdens. 3) Sommer 1992: Ich entscheide zum 1. Mal bewusst, welchen Weg ich weitergehe : Mit der Wende kam auch ein neues Schulsystem. Obwohl ich eine wirklich aufmerksame und auch gute Schülerin war, empfand ich den Leistungsdruck und den Berg an Hausaufgaben einfach nur als sehr anstrengend. Erneut hiess es: Wechsel in eine andere Klasse. Dieses Mal wurde ich gefragt, was ICH möchte: Gymnasium oder Mittelschule? Diese Entscheidung ist mir echt total leicht gefallen: Mittelschule! Ich wollte wieder Freude am Lernen haben. Länger schlafen, kürzerer Schulweg, Klassenkameraden, die in meiner Nähe wohnen, weniger Hausaufgaben und mehr Zeit für mich. 4) Sommer 1995 - Mädchen, mach dein Abitur. Du hast mehr auf dem Kasten : Für alle 9.-Klässler gab es immer diese Schnupperwochen. In dem Beruf, in dem du nach dem Schulabschluss deine Lehre machen willst, gehst du 2 Wochen lang mithelfen. Ich hab meine beim Friseur um die Ecke gemacht und 14 Tage lang Haare gewaschen und den Laden gefegt. Da mir die Schule wieder Spass machte und mir das Lernen extrem leicht fiel, hatte ich auch echt gute Noten ohne mich anstrengen zu müssen. Als meine Betreuerin beim Friseur das mit den Noten mitbekam, sagte sie diesen für mich sehr nachdenk-würdigen Satz: "Mädchen, mach dein Abitur und überlass denen mit den schlechteren Noten diese Lehrstelle. Du hast mehr auf dem Kasten als Haare schneiden." 5) Frühjahr 1996 - ich setze mich durch und werde mein Abitur machen : Der Satz aus der Schnupperlehre ging mir nicht mehr aus dem Kopf. In der 10. Klasse gehörte ich nicht nur zu den Klassenbesten, ich war auch Schulsprecherin und auf eine wirklich schöne Art beliebt. Ich kam irgendwie mit jedem aus und fühlte mich echt wohl. Das ich jedoch noch weiter zur Schule wollte und jetzt tatsächlich vielleicht studieren gehen würde, kam nicht nur bei meinen Eltern schräg an. Ich sank im Ansehen meiner Mitschüler: "Die will was Besseres werden." Ich setzte mich durch und bewarb mich statt auf Lehrstellen an den verschiedenen Gymnasien für einen Platz. Mein Papa kam mit zum Bewerbungsgespräch und sagte nach der Zusage: "Ich rede mit Mama. Das hier ist richtig. Mach das!" 6) 1996: von der 1er-Schülerin zur Katastrophe : Die ersten 6 Monate waren Noten-technisch die Hölle für mich... von der 1er-Schülerin zur Katastrophe. Doch die neuen Leute, die ganz anderen Ideen und Einstellungen meiner Klassenkameraden, die aus allen Teilen Dresdens und der Umgebung kamen, waren wie Balsam für mich. Das 11. Schuljahr war mein bestes und schönstes Schuljahr. Auch wenn ich erst nach einem halben Jahr voller 5er und 6er meine erste 1 in Mathe schaffte! Als ich freudestrahlend meiner Mama davon erzählte, meinte sie nur platt: "Und? Was kannst du dir jetzt davon kaufen?" 7) 1998 - Wir ziehen in eine andere Stadt und ich bekomm mein eigenes Zimmer : Nach 18 Jahren gemeinsam mit meiner Schwester in einem Zimmer in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung ohne Balkon mit nur einem Bad wohnen wir jetzt zwar am Ar*** der Welt im Grünen doch mit herrlich grosser Terrasse, 3 Etagen und 2 Bädern. Luxus pur. Da beim Abi eh alle von überall herkommen und ich mehr und mehr den Anschluss an all die nun berufstätigen Freunde der Mittelschule verloren hab, fühle ich hier eine Art Neustart. Alles fühlt sich auf einmal so weit an. 8) Abiturjahr 1999 - keine Ahnung, was ich nach der Schule machen soll : Um mich herum scheinen alle genau zu wissen, was sie nach dem Abitur machen werden. Ich würde gerne Fremdsprachenkorrespondentin werden, doch die Ausbildung kostet verdammt viel Geld und eine andere Idee hab ich nicht. Daher geh den vermeintlich einfachen Weg: duales Studium - 3 Jahre abwechselnd Vollzeit studieren und arbeiten. Am besten BWL, das kann ich immer und überall gebrauchen. Doch keiner will mich. Arbeitsproben, Assessments, Schnuppertage - immer bekommen andere den Platz. Im Prüfungsmonat Juli 1999 ruft die Personalabteilung der SAP an und will mich kennenlernen. Keine Ahnung, was das für ne Firma ist. Ich setze alles auf eine Karte und bin wie ich bin - das scheint anzukommen, denn ich krieg den Ausbildungsplatz zugesichert. 3 Wochen vor meinem Abitur weiss ich, wie es erstmal weitergeht. 9) 1999 bis 2005 - Ich lerne die Welt kennen : Die SAP-Welt ist eine ganz neue Welt für mich. Dort arbeiten Menschen, die schon überall auf der Welt gearbeitet haben und unter der Woche nicht nach Hause kommen, sondern im Hotel wohnen und für andere Firmen im Auftrag arbeiten. Im Sommer 2001 steht an 2 Türklingeln mein Name - von Montag bis Donnerstag lebe ich in Berlin in einer (Firmen-)Wohnung und Freitag bis Sonntag in Dresden in meiner ersten eigenen Wohnung. Ich verdiene richtig gut Geld, arbeite gefühlt überall in Deutschland und geniesse mein Leben. 10) Erste Januar-Woche 2006 - Ich muss hier raus : Ich seh mich noch am Fenster in meinem Arbeitszimmer stehen, wie ich auf den Garten hinterm Haus starre und sich diese Idee in mir formt. Ich will raus aus diesen vier Wänden, ich will raus aus Dresden, ich will raus aus Deutschland - ich muss hier weg. Egal wohin. Unter anderem bewerbe ich mich auch SAP intern. Weltweit. Als ich die Zusage für eine Stelle in der Schweiz erhalte heisst es bereits im Sommer 2006 für mich "Adieu Heimat". 11) bis 2013 folgen ein paar wundervolle Jahre im Einheitsbrei : Ich habe einen herausfordernden 40 Stunden-Job mit jeder Menge Überstunden, 25 Tage Urlaub im Jahr, einem wundervollen Mann an meiner Seite und null Ambitionen. 12) Anfang 2013 - Mein Kokon aus "Null Ambition" bekommt Risse : Ich bin 34 Jahre alt, habe mein molligstes Kampfgewicht erreicht, fühle mich schwabbelig und unzufrieden und bekomme langsam Torschlusspanik, da ich immer noch nicht verheiratet bin und weder Kinder noch ein Haus mein eigen nennen kann. Mit dem Kinderwunsch wird auch ein Wunsch nach einem Neustart wach. Ich entdecke Freeletics und die pflanzenbasierte Ernährung . Ich fange an mich mit persönlicher Entwicklung zu beschäftigen und stelle fest, dass mein Leben so auf gar keinen Fall weitergehen darf. 13) 2013-2015 - Es bahnt sich ein Umbruch an : Durch meine Ausbildungen zum NLP-Practitioner und zum Coach für Teams und Organisationen reflektierte ich mit verschiedensten Techniken auch meine eigene Work-Life-Balance und stellte mehr und mehr fest, dass ich weit weg von meinen Träumen, Wünschen, Visionen und Zielen lebte. Durch die Umstellung auf eine vegane Ernährung verliere ich nicht nur wie von selbst 8 Kilo Körpergewicht, sondern auch verschiedene Ansichten darüber, wie mein Leben sein muss, nur weil alle anderen so leben. 14) Anfang Februar 2015 - Ausgebrannt und verzweifelt : Nachdem ich 3 Wochen lang keine einzige Nacht geschlafen hatte, beschloss ich am Vorabend eines 1:1 mit meiner Chefin, dass ich kündigen werde. Ohne eine Plan für danach. Ich konnte einfach nicht mehr! Mit dieser Entscheidung schlief ich in dieser Nacht wie ein Baby. Als ich meine Kündigung dann ausgesprochen hatte, brachen auf einmal alle Dämme. Ich heulte wie ein Schlosshund und sass über 2 Stunden in dem Meetingraum. Ich konnte mich nicht beruhigen. Statt die Kündigung zu akzeptieren, schickte mich meine Chefin zum Arzt und ich blieb fast ein halbes Jahr zu Hause. 15) 2015 / 2016 - Mutter Natur hat etwas anderes vor : Die Zeit des Heilens zeigte mir, dass ich einen anderen Tagesablauf für mein Leben haben will: bis um 7 schlafen, nach einem oder zwei Kaffee eine grosse Runde raus spazieren gehen, den eigenen Gedanken lauschen oder einem Hörbuch, gemütlich zu Hause noch was lesen oder lernen und dann an den Dingen arbeiten, die mir Spass machen, mich erfüllen und einen Sinn in meinem und im Leben anderer stiften. Ich merkte, dass mein Kinderwunsch nicht mein Wunsch war, sondern ich das nur wollte, weil das halt dazugehört. Heiraten, Haus bauen, Kinder kriegen - ich hängte all das an den Nagel. Ich wusste einfach, dass da eine andere Aufgabe auf mich wartet. 16) 2017 bis 2019 - "pump mehr GRÜN in deine Adern" wird mein Thema : Ich beginne eine Ausbildung zur veganen Ernährungsberaterin, hab erste Klienten und freue mich über jeden, der ein bisschen mehr Obst und Gemüse zu sich nimmt. Meine erste Webseite entsteht auf der ich ganz viele Videos, Dokumentationen und Filme teile, die auch schon mich auf meinem Weg begleiteten. Die 1:1 machen Spass und doch erreiche ich damit irgendwie zu wenig. Ich will mehr Menschen erreichen. Durch die Awesome-People-Talentschmiede komme ich das erste Mal mit dem Thema "Online Business" und "Personenmarke" in Berührung und mein Lieblingsmensch gibt mir den Hinweis, doch im Netz nach einem neuen Job zu suchen, der mehr meinen Werten entspricht. 17) Sommer 2019 - Ich entdecke ganz neue Modelle, wie "Arbeiten" gehen kann : Bei der Suche nach einem neuen Job, der mehr meinen Werten entspricht, spuckt mir Google immer wieder die Firma RINGANA aus. Die Philosophie des Unternehmens und die Produkte hauen mich um, doch was soll ich in Österreich. Nochmal auswandern? Nee, da hab ich jetzt echt keinen Bock drauf. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich geschnallt habe, dass ich gar nicht vor Ort sein muss, das es sich um ein Europa-weites Netz aus Menschen wie du und ich handelt, die die Produkte lieben und nutzen, sie weiterempfehlen und für eine erfolgreiche Weiterempfehlung Geld verdienen. Ich werde also am 21. August 2019 RINGANA Partnerin. So richtig richtig für eine 100%-Selbständigkeit kann ich mich noch nicht entscheiden. Mein tiefes Verlangen nach Sicherheit ist einfach zu stark. Also bleibe ich auch weiterhin angestellt. 18) Frühjahr 2020 - Ich entdecke Human Design : Durch die grossartige Community im RINGANA Kosmos und dem So-We-Gedanken werde ich auch auf Human Design aufmerksam. So viele Puzzleteile meiner Vergangenheit fügen sich auf einmal und ich verstehe mich, mein Verhalten und das Verhalten in meinem Umfeld so viel besser. Ich verbinde "Ernährung", "Du bist, was du isst" und "Selbstbestimmt leben" mit meinem eigenen Human Design Chart und erkenne, dass hier meine Aufgabe, meine Freude, mein Feuer liegt. 19) bis zum Frühjahr 2022 - mein 1. Produkt geht live und ich kündige meinen Job : Der Covid-bedingte Rückzug tut mir extrem gut. Detox auf allen Ebenen und eine wunderbare Gelegenheit, mich tiefer mit mir und meinem Human Design zu beschäftigen. Ich veranstalte meinen 1. Workshop " Human Design & deine Ernährung " und traue mich, die Aufzeichnung als mein allererstes Produkt zu launchen. Ich bin so im Vertrauen mit mir, dass ich am 12. Mai 2022 meine Festanstellung kündige. 20) Heute - Ich bin dein Coach für natürliche Gesundheit nach deinem Energie-Typ : Was für ein Weg. Dankbar schaue ich auf diese Zeilen zurück und bin freudig überrascht, welche Wendungen und Abzweigungen mich an diesen heutigen Punkt gebracht haben. Sei ALLES ☀️ ausser gewöhnlich! Denn wirklich jeder von uns wird in seiner Einzigartigkeit gebraucht. Ich werde meinen Beitrag leisten und dich dabei unterstützen, deine Einzigartigkeit für dich herauszuarbeiten. Mit meinen Blog-Artikeln, Trainings und Kursen begleite ich dich auf der spannenden Entdeckungsreise zu deinem Energie-Typ.

  • 12 von 12 - mein 12. März 2023: Ein ganz normaler Workcation-Tag in Ferragudo

    Vor einem Monat hast du mich beim Kofferpacken und all meinen Reisevorbereitungen begleiten dürfen. Heute nehme ich dich in einen ganz normalen Workcation-Tag hier auf Ferragudo mit. Ich bin so dankbar, dass ich dieses Abenteuer angetreten bin und gleichzeitig freue ich mich auch auf den 13. März, wenn sich meine Lieblingsmensch für die letzte Woche hier zu mir gesellt. Viel Spass beim Eintauchen in die Bilder meines 12. Tages im März 2023. Guten Morgen Welt. Ist das nicht ein toller Ausblick?! Seit nunmehr fast 4 Wochen darf ich den Blick auf das Meer und den Hafen von Portimao geniessen. Von den insgesamt 5 Wochen verbringe ich 4 Wochen alleine hier. Ohne meinen Lieblingsmenschen. Doch eines ist wie daheim: immer wenn er im Home Office ist und keine Termine hat und natürlich am Wochenende starten wir gemeinsam in den Tag und käffelen - zur Zeit halt via Zoom. Mandelblüte... so richtig in Fahrt kommt sie dieses Jahr nicht. So ziemlich jeder Mandelbaum sieht genau so aus. Es war bisher zu trocken und der Regen der letzten Wochen hat noch nicht ausgereicht. Der Weg zu meinem Strand. Es ist so unbegreiflich wundervoll: ich habe einen Strand direkt vor der Haustüre. In weniger als 5 Minuten kann ich meine Füsse in feinen Sand graben und den Wellen beim rauschen zusehen.... Kennst du Le Mont-Saint-Michel in Frankreich. Genau daran erinnert mich das Castelo hier in Ferragudo. Nur bei Ebbe kann ich komplett drumherum laufen und das habe ich an diesem Morgen gemacht. Die dunkle Linie im Gemäuer zeigt, wie hoch das Wasser bei Flut steht. Ich stehe wahrlich auf dem Meeresgrund. Jetzt ist aber endlich Zeit fürs Frühstück. Zu Hause kaufe ich kaum Avocados. Sobald ich im Süden bin, gibt's die dafür tagtäglich. Am allerliebsten als Toast mit Avocado. Am Montag geht's mit dem 4. Modul meines Kurses "HAPPY HEALTHY GENERATOR - Mit Human Design zum Wohlfühl-Ich" weiter. Da ich diesen Kurs zum ersten Mal anbiete, frage ich nach jedem Modul nach Feedback um den Kurs noch besser machen und eventuelle Fragen direkt beantworten zu können. bei dem tollen Wetter geht das sogar vom Balkon aus. Und auch der Podcast will mit neuen Folgen gefüttert werden. Annalena und ich haben vor meiner Abreise sicherheitshalber schon ein paar Folgen aufgenommen, weil wir nicht wussten, wie hier die Licht- und Tonbedingungen sein würden. Damit du sie dir auch anhören bzw. ansehen kannst, habe ich neue Folgen geschnitten und hochgeladen. Die nächste Folge erscheint am Donnerstag, 16. März. Das bisschen Haushalt.... Ich hab am Mittwoch gewaschen... Ich bin definitiv die schlechteste Hausfrau der Welt (wirst du auch in meinen Fun Facts lesen können, sobald ich diesen Artikel endlich mal veröffentliche), denn am Donnerstag, als die Wäsche fertig war, hatte ich keine Lust, sie wegzuräumen. Sie hängt immer noch... In der Sonne ist es super warm, doch im Schatten fröstelt es mich dann doch recht schnell. Um kalten Füssen vorzubeugen zieht es unter meinem Balkontisch gegen Nachmittag dann so aus Das erste Mal draussen zu Abend essen. Iara, eine tolle Frau, die ich hier kennenlernen durfte, kam für nen Sundowner und ist zum zNacht geblieben. Einfaches Essen, guter Wein, noch bessere Gespräche und dieser Himmel! Gute Nacht Welt. Danke, dass du in solchen Farben malst. Bis zum nächsten #12von12. Ich mag dieses Format sehr. Es ist eine alte Blogging-Tradition. In der deutschsprachigen Blogging-Community ist Caroline Götze über ihren Blog Draussen nur Kännchen die Hosterin.

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