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12 von 12 - mein 12. Oktober 2022: ein Tag am Laptop kann ganz schön abwechslungsreich sein

Autorenbild: Sandra HoppenzSandra Hoppenz

Aktualisiert: 13. Nov. 2022

Heute sass ich gefühlt den ganzen Tag am Rechner. Ein bisschen Wäsche, ein Spaziergang und eine neue Frisur waren die einzigen Unterbrechungen. Doch durch dieses Format, 12 Bilder meines 12. Tages im Monat, war ich in jedem Moment voll da und weiss, was ich heute alles geschafft habe. Viel Spass beim Stöbern in meinem Heute.


Es geht wieder los... sobald es kühler wird und die Tage kürzer fühl ich mich morgens irgendwie zerknautscht. Der Blick aus meinem Wohnzimmerfenster ohne Morgensonne dafür mit Morgenverkehr... es ist gerade mal halb8

auf Instagram hab ich direkt mal die Frage gestellt. geht einigen von euch so. ein heisser Kaffee hilft immer.

Den gesamten Vormittag hab ich dann in einem Pinterest-Workshop verbracht. Ein Thema, dass mir schon ewig unter den Nägeln brennt. Ich bin so froh, dass ich mich für The Content Society entschieden habe. Da wird auch dieses Thema mit beleuchtet. Grandios.


Zwischendurch muss auch ein bissl Haushalt sein. Normalerweise habe ich Sonntags die Waschmaschine. Fun Fact am Rande: in der Schweiz hat man in Mietwohnungen normalerweise keine eigene Waschmaschine. Die teilt man sich mit ein paar anderen Parteien. Anfangs fand ich das echt komisch und in meiner ersten Wohnung in der Schweiz auch echt eklig. Doch da, wo ich jetzt wohne ist es immer sauber und wir kommen gut in der Waschküche miteinander aus. Nachhaltig, oder?

Das diesige Wetter da draussen verlangt von mir Wärme im Bauch. Statt Smoothie gibt's wohl ab jetzt wieder Porridge.

Oh-weh... mich hat die Pinterest-Sucht gepackt. So ist es immer, wenn ich Feuer gefangen habe: ich schaff es kaum, mal ne Pause zu machen geschweige denn, aufzuhören. Ich hab Pin um Pin erstellt und für die kommenden 2 Wochen schon mal im Voraus geplant. Mal schauen, wie und ob das funktioniert.

Sehr gut. Das Hungergefühl funktioniert noch. Bratkartoffeln könnt ich immer essen. Wenn wir Kartoffeln kochen, dann meistens mit Absicht zu viele, damit am nächsten Tag noch was übrig ist dafür.

Während dem Essen hab ich beschlossen, dass ich jetzt zwingend frische Luft brauche. Die Ausrede mit diesigem Wetter konnte ich nicht mehr bringen. Meistens zwischen 16 und 17 Uhr geht im Herbst/Winter hier im Seeland der Himmel auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Das musste ich direkt ausnutzen.

Direkt im Anschluss - und um ja nicht wieder direkt vorm Rechner zu landen - kam meine obligatorische alle-3-Wochen-Aufgabe dran: Haare rasieren. Ich bin gefragt worden, warum ich das tue. Warum ich meine Haare abrasiere. Wusstest du, dass ich meine Haare gespendet habe für Kurzhaar-Perücken für krebskranke Kinder? Seit diesem Tag finde ich mich selbst mit dieser Frisur so viel weiblicher und vollkommener. Kurz gesagt: ich rasiere, weil ich's toll finde!

TraRiTraRa, die Post war da.... endlich kommt Licht ins Dunkle. Mein Büro ist nämlich von allen Zimmern in unserer Wohnung das am wenigsten mit Tageslicht ausgeleuchtete. Für Podcast-Aufnahmen, die dann auch auf Youtube angeschaut werden können, nicht so ideal.

Viel besser! Filmstudio-reif würde ich sagen.

und hier sitze ich und schliesse den Tag mit The Content Society ab - im CoBlogging, wo dieser Blogartikel gerade entsteht. Danke Mädels für die Energie der Gemeinschaft und Gleichgesinnten.

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Hi, ich bin Sandra

Ich bin Expertin für ein cooles und selbstbestimmtes Leben nach deinem Human Design.

Ausserdem liebe ich es zu stricken, habe bereits 2x meine Haare gespendet und glaube fest daran, dass deine Richtung viel wichtiger ist als deine Geschwindigkeit.

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