Wieso, weshalb, warum ich RINGANA Partnerin geworden bin
Aktualisiert: 15. Aug.
Am 23. September 2022 sass ich im Zug Richtung Salzburg auf dem Weg zum Jahres-Kongress meines Partnerunternehmens RINGANA und habe meinen freitäglichen Newsletter verfasst. Für mich war es sonnenklar, dass ich über meinen Weg zu RINGANA berichte und ganz unten im Newsletter kam mir auch die Idee, dass alles mal zu verbloggen.
Etwas mehr als zwei Monate später tat ich das auch und habe meinen Newsletter vom 23. September 2022 in kompletter Länge veröffentlicht. Viel Spass beim Lesen
Ich sitze gerade im Zug Richtung Salzburg. Das kommende Wochenende steht bei mir voll im Zeichen von Konsumbewusstsein, Innovation, Teamwork, Business und Spass. Ich fahre zur grossen Live-Veranstaltung von meinem Partnerunternehmen RINGANA. Wieso, weshalb, warum ich mich für diese Partnerschaft entschieden habe, möchte ich dir im heutigen Newsletter erzählen.
Das sind die 3 Punkte, nach denen ich meine Geschichte gegliedert habe:
Du bist jetzt neugierig? Sehr gut! Viel Spass beim Lesen.
Alles begann damit, dass mein Schwager in der Zeitung war
Dass ich bei RINGANA den Partnerantrag unterschrieben habe, habe ich unter anderem auch meinem Schwager zu verdanken. Er ist Chemiker und war Teil eines Projekts bei den Stadtwerken meiner Heimatstadt Dresden. Das Ziel des Projekts war es, die Kläranlagen noch besser zu machen. Sie wollten erreichen, dass der nicht abbaubare Anteil von Medikamenten und Kosmetik, wie z. B. Mikroplastik, nicht mehr durchrutscht und damit im Wasserkreislauf landet.
Da habe ich zum ersten Mal bewusst wahr genommen, was alles in unseren Cremes, Duschgels, Zahnpastas und auch Medikamenten drin sein kann. Vieles davon geht nicht nur zurück in die Kanalisation, sondern vor allem auch erst mal in unseren Körper hinein.
Über das Projekt wurde damals sogar in der Zeitung berichtet (leider funktioniert der Link nicht mehr). Wie fortschrittlich man doch dachte und so. Ich habe mich einfach die ganze Zeit gefragt, warum man dem Problem nicht bei der Wurzel begegnet und den Sch*** schlichtweg in Medikamenten und Kosmetik und Vitalstoffen und Getränken und Lebensmitteln und und und verbietet? Der Mist schadet doch ganz offensichtlich den Menschen, den Tieren und der Natur! Der Mist ist aber auch billiges Füllmittel und bringt Profit.
Da muss es doch Alternativen geben? So können wir doch nicht mit uns und dem Planeten umgehen? Haben wir nicht eine Vorbildfunktion für kommende Generationen? Ich habe also genauer hingeschaut und angefangen, Tierleid-freie und rein pflanzliche Kosmetikartikel in der Drogerie eingekauft.
Heute weiss ich, dass es dem Gründerpaar von RINGANA Mitte der 90er Jahre ganz ähnlich ging. Sie wollten keinen Mist mehr duschen und cremen. Schon gar nicht, dass das ihre Kinder tun.
Mein Rat an dich: Mach dich schlau. Schau nach, was es mit den Inhaltsstoffen in deinen Produkten auf sich hat. Die App von CodeCheck ist da ein guter Helfer.
40 Jahre lang 40 Stunden die Woche fürs Wochenende leben?
Ich arbeite wirklich gern. Ich arbeite auch sehr gern viel. Laut Human Design gehöre ich zum Typ Generator - wie ca. 70 % der Menschheit. Generatoren "funktionieren" ein bisschen wie ein Dynamo: bei einem Dynamo wird die Energie durch Bewegung erzeugt, beim Generator durch freudvolles, begeistertes Handeln.
Doch wie viele Menschen haben wirklich Freude an dem, was sie 40 Stunden pro Woche für meistens ca. 40 Jahre lang tun? Ich hab das erste Mal mit Mitte 20 gemerkt, dass sich was ändern muss. Damals bin ich in die Schweiz ausgewandert. Das zweite Mal war ich Mitte 30 - da hat mein Körper mich zu einer fast 6-monatigen Auszeit gezwungen und mich in die Ruhe versetzt, genauer darüber nachzudenken, was ich eigentlich mit diesem Leben anfangen will. Erst mit fast 40 hatte ich den Mut mehr als nur über eine Veränderung nachzudenken.
Welche Perspektive hast du im Leben? Hast du dir die Frage schon mal gestellt? Und wenn ja, hast du sie dir auch beantwortet? Oder hast du dir schon mal Fragen gestellt, wie: Wo willst du heute in 1 Jahr stehen? Wo in 3 bis 5 Jahren? Wo in 10 Jahren? Bist du heute noch dieselbe Person wie vor 1 Jahr? vor 5 Jahren? vor 10 Jahren?
Ich war nicht unglücklich. Ich war einfach nicht erfüllt. Ich habe es nicht gefühlt. Ich wusste nicht, wofür ich tue, was ich tue. Ich wollte viel freier und selbstbestimmter arbeiten. Wo ich will, wann ich will, für wen ich will - und vor allem für MEINE Ziele, nicht für die Ziele von jemandem, dessen Werte nicht zu meinen passen.
Such dir einen Arbeitgeber, der deinen Werten entspricht!
Für meinen Lieblingsmenschen war dieses Trauerspiel schon langsam nicht mehr zum Aushalten 😅 Er hat irgendwann diesen denkwürdigen Satz zu mir gesagt: "Such dir einen Arbeitgeber, der deinen Werten entspricht!"
Such dir einen Arbeitgeber, der deinen Werten entspricht!
Wo er recht hat, hat er recht. Entweder ich tu was gegen dieses unstete, unangenehme Gefühl oder ich höre auf zu Jammern. Also hab ich Dr. Google befragt und bin immer und immer wieder auf RINGANA gestossen - Sitz des Unternehmens: Österreich. Ich dachte nur: "Österreich? Ich will nicht schon wieder das Land verlassen. Auswandern hab ich schon ausprobiert." - Ich hab im ersten Moment einfach nicht kapiert, dass RINGANA neben ihren Festangestellten auch und vor allem mit Vertriebspartnern arbeitet.
Die Philosophie hinter allem Tun von RINGANA hat mich sofort fasziniert: frisch, Tierleid-frei, ohne Konservierungsstoffe, ohne Erdöl und komplett aus Pflanzen. So frisch, dass sie nicht im Laden verkauft werden dürfen, weil sie nicht mindestens 30 Monate haltbar sind. Das sind 2.5 Jahre, in denen die Tagescremes und Shampoos bereits im Laden stehen und abgestaubt werden, bis sie bei dir und mir im Einkaufskorb landen ...
Da konnten die Produkte von RINGANA ja nur toll sein. Richtig Klick gemacht hat es dann, als ich das Vertriebsmodell verstanden hatte: statt dass sie den Umsatz in eine grosse Marketing- und Vertriebsblase stecken, lässt RINGANA die Anwenderinnen und Anwender ihrer Produkte die Werbetrommel rühren. Für jede erfolgreiche Empfehlung wird eine Provision ausgeschüttet. Einfach gesagt: begeistert sein, darüber sprechen, den Produktumsatz ankurbeln, Geld verdienen.
Das klang für mich so unkompliziert, so logisch, so fair. Ich hab den Partnerantrag gestellt und seither nicht bereut, als RINGANA Partnerin unterwegs zu sein.
Fazit - auf einem Bein kann man nicht stehen
Zumindest nicht lange 😉 Oft heisst es: "Du brauchst einen Plan B" - doch was ist, wenn Plan B zu Plan A wird und du wieder auf nur einem Bein stehst? Deshalb baue ich mich ein klein wenig breiter auf. Ich arbeite im Network Marketing und als Human Design Coach.
Ich bin fest davon überzeugt, dass solche Arbeitsmodelle sich durchsetzen werden. Es wird sich weg von Work-Life-Balance hin zu Work-Life-Blending entwickeln.
Wenn jeder tut, was er gern macht, wo er Energie schöpft und glücklich und erfüllt am Abend ins Bett fällt, wird unsere Welt jeden Tag ein bisschen bunter und strahlender für alle werden.